lirik lagu perverz (mc) – wo sind die kinder
[intro]
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
[verse 1]
allеs wie immer, immer nur wintеr
immer nur kälte, kälte in seinem zimmer
er ist kein spinner und auch kein blender
will nur nicht hingucken, passiert es heute wieder?
schlüssel im schloss, dreht sich, er hasst diesen klang
er fängt nie wieder wegen sowas weinend an
hat keine angst, er ist ein mann, er bleibt gern nackt
damit keiner ihm in die taschen greifen kann
schneide deinem peiniker, seine kehle durch
dann bade einfach für ein paar stunden in seinem blut
glaubt er denn, wirklich was er macht, dass tut dir gut?
und wo ist mama? wo ist mama? auf entzug
von der liebe nichts gespürt, geboren um zu sterben
er will nicht wie sie werden, er muss ihr nichts erklär’n
es bleibt ihm nur gewalt, um sich gegen sie zu wehren
baby, wo die deine seele landet steht nur in den stern’n
[chorus]
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
[verse 2]
für ihr gewicht, ist sie zu alt
deswegen ist sie schon solange kalt
w~ngenknochen aufgebrochen, diese zeichen der gewalt
aber keiner wird sie seh’n, hier macht eh nie jemand halt
seit sie denken kann hunger, denken bringt k~mmer
es gibt keine wunder, ?
sie frisst den putz, der wände runter
die synapsen in dem kleinen kopf, gehen unter
kennt keine mutter, kennt nur den teufel
sie leugnet gott, denn sonst wär’ er ja ihr zeuge
der die rückenbögen sehen müsste, würde er sie leugnen
jeden atemzug bereu’n, auf das schwarze nichts freu’n
es war so einfach für uns, einfach nur wegzudrehen
das leiden der kleinen, war gottseidank nicht mein problem
doch sollte keiner von uns wieder schlafengehen
ohne nachdem augenschließen ihre leiche zu sehen
[chorus]
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
[verse 3]
so kleine hände, so kleine füße
und rattenfänger, die uns belügen
sich selbst begnügen, ignoranz am üben
ist hier so wie drüben, ist hier so im süden
gestern auf dem spielplatz, morgen auf der parkbank
papa wollte henker werden, von dem ganzen miesen pack
macht das einmal mit dem meinem und ich lasse meine heckler
zuhause, denn du schwein, triffst dann mein messer
kein gewissen wenn ich weg mach, dreck, kein gesetz hat
eine strafe für dich vorgesehen, die gerecht
dass begleichen kann wie ich dich leiden lasse, nie mehr schwächer
ist dein gegenüber, ich skalpier dich mit dem messer
aber sterben wirst du nicht, die erlösung ja sie ist
soweit entfernt, wie du ein widerlicher wichser bist
und nach dem deinen tot folgt meiner, bitte gott richte mich
musst nicht fragen wenn ich henker spiele, für was gibt’s dich?
[chorus]
hass ~ wo sind die kinder? ewiger winter
in ihren seelen, können es nicht verstehen
hass ~ wieso nicht lieben? wieso sie quälen?
wieso gott muss ich überhaupt davon erzählen?
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