lirik lagu kathi schneider – regen
hattest kein plan, wie schwer es mir fiel
dich dort zu sehn ja es wurd mir zu viel
hab alles versucht doch hab kein weg gefunden
jedesmal wieder in tränen ertrunken
mir wurd erst im nachhinein klar
war für dich ein dreckiges spiel
f~ck wie konnt ich so blind sein und glauben es wird was
war ein verdammt einfaches ziel
zu viel bezahlt mit schlaflosen nächten
viel zu viеl zeit verbracht für dich zu textеn
vom schicksal verflogt durch das dunkle der stadt
durch die enge der gassen verdammt hab ichs satt
unzählige tage vergehn doch die fehler sie bleiben auch weiter bestehen
immer schatten ich hab das gefühl als würde die erde sich weiter nur ohne mich drehen
und die grenzen zwischen himmel und erde verblassen, doch ich kämpfe, ja ich kämpfe, bis ich sterbe
und die grenzen zwischen himmel und erde sie bleiben bestehn, aber nur wenn ich geh ja
sag kannst du mich verstehn ich muss gehn
um mehr als die dämonen zu sehn
und mir egal wie sehr du es vermisst
ich seh in dir nur noch ein egoist
zu viel zeit verbraucht für dich stunde um stunde
f~~kst meinen kopf in jeder sekunde
sie sagten mir lass sie doch los
doch das loch in meinem gerzen ist viel zu groß
jede nacht verliere ich den verstand
doch zu spät erkannt bin einfach weiter gerannt
eine illusion von emotionen
habe im mondlich gebetet doch mich selber belogen
gehe durch höhen und tiefen lag stundenlang wach während andere schliefen
das schicksal verfolgt mich durch tag und macht
gedanken zu viel überdacht
lebe in träumen und in der vergangenheit
zu viel streit, nicht bereit, über probleme zu reden
hoffnungsvoll zu viel gegeben
doch steh ich nun wieder alleine im regen
und die grenzen zwischen himmel und erde verblassen, doch ich kämpfe, ja ich kämpfe, bis ich sterbe
und die grenzen zwischen himmel und erde sie bleiben bestehn, aber nur wenn ich geh ja
sag kannst du mich verstehn ich muss gehn
um mehr als die dämonen zu sehn
und mir egal wie sehr du es vermisst
ich seh in dir nur noch ein egoist
und nun steh ich hier alleine im regen wünschte es hätte immer nur uns gegeben
stehe hier alleine im regen sag mir ist das hier nur ein fluch oder segen
und die grenzen zwischen himmel und erde verblassen, doch ich kämpfe, ja ich kämpfe, bis ich sterbe
und die grenzen zwischen himmel und erde sie bleiben bestehn, aber nur wenn ich geh ja
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