lirik lagu fist – viel wenig nichts
[part 1: fist]
liegen nebeneinander, wieder mal wortlos
inneres gefühl, d-ss einer von uns fort muss
sage nichts, jedes wort wär zu laut
nur unser atmen ertönt hier im raum
und keiner hört auf, mit dieser stille
die so laut ist d-ss es schmerzt
so laut, d-ss man die eigenen gedanken nicht mehr hört
so laut, d-ss man sich fragt, ist das noch fair?
und wo kommt diese „mir-ist-alles-egal-stimmung“ her?
starr an die decke, du zur seite gedreht
wir könnten, müssten, sollten jetzt, aber keine l-st zu reden
ey, wenn du gehen will, dann geh, ich steh dir nicht im weg
sag ich zu mir und beib liegen – neben dir
[hook: fist]
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
l-ss mich einfach hier liegen
[part 2: fist]
unsere fehlerquote maximal ausgereizt
manchmal ist liebe auch nicht mehr als nur ein haufen scherben
und du fragst dich obs’ das wert ist
und wann greift einer von uns endlich zum kehrblech
wahrscheinlich weil’s so schwer fällt – keiner
und wenn es doch einer macht sind wir fertig – leider
oder zum glück, ich weiß nicht man
ich will nur, d-ss diese stille zwischen uns endlich vorbei ist
ist viel zu leise, will mit dir reden
doch lippen schwer wie beton
hab auf dem weg zu dir deine fährte verloren
ey, wenn du gehen willst, dann geh, ich steh’ dir nicht im weg
sag ich zu mir und bleib liegen – neben dir
[hook: fist]
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
hoffen auf viel, erwarten wenig, geben nichts
l-ss mich einfach hier liegen
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