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lirik lagu fehring grau – seit ich sterbe

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[hook]
und seit ich sterbe, leb’ ich in agonie
ich rauch täglich grasblüten, um aus dem tag zu fliehen
starkes weed, meine pharmazie, ‘n paar mal ziehen
dazu beats und diese melodie
erh-lle die finsternis
ich hab versucht ein guter mensch zu sein, doch es gelingt mir nicht – immer
und die dunkelheit verschlingt das licht

[part 1]
und ich machte abstecher auf der schattenseite
gefühle abgestellt und das schon seit ner ganzen weile
und als ich an einem punkt ankam
an dem ich davon überzeugt war, d-ss mich keine mehr verwunden kann
trat sie plötzlich unerwartet in mein scheiß leben und zeigte mir ganz neue ebenen in denen ich bisher nicht gewesen bin
und ich habe gezweifelt, war am rätseln doch jetzt versteh ich es
ja
ich hätt´ auch nie gedacht, d-ss es sie gibt
im leben nicht gedacht, d-ss sie mich findet und nie gedacht, d-ss sie mich liebt
und ich kann euch nicht sagen wen und was sie in mir sieht
oder ob ich sie verdient hab, in mir ist es tief schwarz
ich weiß sie ist bestimmt für mich, erh-lle die finsternis
wenn sie verschwindet dann verschwinde ich auch
und das licht geht aus

[hook]
und seit ich sterbe, leb’ ich in agonie
ich rauch täglich grasblüten, um aus dem tag zu fliehen
starkes weed, meine pharmazie, ‘n paar mal ziehen
dazu beats und diese melodie
erh-lle die finsternis
ich hab versucht ein guter mensch zu sein, doch es gelingt mir nicht – immer
und die dunkelheit verschlingt das licht

[part 2]
und ich war unterwegs auf der schattenseite
vergas das wesentliche und bin ne weile abgeschweift
verbrachte viel zeit damit jemand anders zu sein
gefangen im kreis der blinden auch wenn’s kitschig klingt
darauf wartend, d-ss mich eines bestimmten tages
das licht durchdringt, denn ich konnte nichts erkennen
und niemand hier gibt acht, d-ss du nicht fällst
nachts liege ich wach, denn erst h-ssen wir alles andere und dann h-ssen wir uns selbst
wir werden besiegt von zweifeln
und wir zweifeln viel
meine musik stiehlt mir die zeit, die mir noch bleibt mit ihr
regentropfen im wettlauf malen linien an die scheiben
und vom beat begleitet fühle ich mich irgendwie allein
immer wieder inhaliere ich man denn das weed wirkt befreiend
ich bins leid so zu sein, ständig in mich gekehrt
ich bin das nicht, ich kann das kann nicht sein, ich will ich nicht mehr
(erh-lle die finsternis)

[hook]
und seit ich sterbe, leb’ ich in agonie
ich rauch täglich grasblüten, um aus dem tag zu fliehen
starkes weed, meine pharmazie, ‘n paar mal ziehen
dazu beats und diese melodie
erh-lle die finsternis
ich hab versucht ein guter mensch zu sein, doch es gelingt mir nicht – immer
und die dunkelheit verschlingt das licht


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