lirik lagu erwin & edwin – wien feat. alix
[part 1]
raus ausm haus, 19 uhr
hofer an der ecke zu wie merkur
was mach ich nur?
durchlaufe auf der suche nach dem stoff der begierde meinen stadtparcours
hier lässt man es langsam angehn
gemütlichkeit muss man langsam versteh’n
egal, wie die ander’n es sehn
ich zieh’ durch die stadt wie ein wanderkamel
und 2~euro~wein soll es sein für immer
schrei’ ich laut auf der mariahilfer
gebt mir ein zimmеr
lande im wg~wohnbereich von irgеndwelchen spinnern
die sich meine freunden nennen, is okay
trink ma uns zu, bis ma uns verstehn
und wir dann losgeh’n
ein paar stunden später ein paar mehr ideen, erste station quartier der museen
[hook]
das ist
w zu dem i zu dem e zu dem n zu dem v zu dem i zu dem
e n n a
ich stürz mich nächtelang durch deine tür’n und deine fenster
bin viel zu lange hier, doch bleibe trotzdem noch viel länger
w zu dem i zu dem e zu dem n zu dem v zu dem i zu dem
e n n a
so viel liebe und manchmal ein bisschen hass
doch so viel kriege ich zurück wenn ich es zulass’
bin nicht von hier, das hört man mir manchmal an
doch ich schreie mein’ schmäh so laut ich kann!
melanzani, paradeiser!
ungustln mag hier keiner!
sackerl ist das neue leiberl!
hackeln gehn für das seiterl!
melanzani, paradeiser!
hc strache mag hier keiner!
tut mir leid so ist das leider!
und so geht es immer weiter!
[part 2]
ich spüre grad aufwind
weil die nacht langsam fahrt aufnimmt
sehe farben, die gar nicht sind
im wiener altstadt~dschungel labyrinth
wochenende jeden tag, ich komme nicht klar
nightline jedes mal, habe die wahl
schwarzfahrn oder bar bezahln
egal, und dann seh ich die schwarzkapplen
oder wie man die nennt, ich renn weg, habe kein’ cent
links, rechts, taumel wie ein boxer, doch entkomme der gang
hör nur “piefke” und werd in die menge gelenkt
ob der typ mich in meinem zustand da rein lässt
doch er sagt “willkommen im bermudadreieck”
doch bevor ich meinen fuß da rein setz
hör ich die stimme im kopf, die nun einsetzt mit
[interlude]
wien
das ist wien
das ist wien
wien
[hook]
das ist
w zu dem i zu dem e zu dem n zu dem v zu dem i zu dem
e n n a
ich stürz mich nächtelang durch deine türn und deine fenster
bin viel zu lange hier, doch bleibe trotzdem noch viel länger
w zu dem i zu dem e zu dem n zu dem v zu dem i zu dem
e n n a
so viel liebe und manchmal ein bisschen hass
doch so viel kriege ich zurück wenn ich es zulass’
bin nicht von hier, das hört man mir manchmal an
doch ich schreie mein’ schmäh so laut ich kann!
melanzani, paradeiser!
ungustln mag hier keiner!
sackerl ist das neue leiberl!
hackeln gehn für das seiterl!
melanzani, paradeiser!
hc strache mag hier keiner!
tut mir leid so ist das leider!
und so geht es immer weiter!
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