lirik lagu dietrich – goldstrand
[songtext zu „goldstrand“]
[intro]
(okaerinasaimase, goshūjin~sama)
hallo, jungs, isch bin et
ja, ich habe hier, drei weiber abgeschleppt
vom, äh goldstrand
hab ich schon schön durchjefickt
komme nacher mit denen vorbei
in ner halben stunde bin ich da, ungefähr
ja, wie? klar blasen sie jut und ficken jut, vom aller feinsten
alles klar, dann bis nachher, neh
[part]
ich hab keinen bock auf diskussionen
ey, ich box’ in deiner abdomen, dumme fotzen woll’n nach oben, aber
warum ist berühmtheit, dеnn dein antrieb?
dumme spastis machеn ein’n auf anti, dietrich holt gesamtsieg
nuttensohn, warum erzählst du schon wieder von waffen, gewalt oder scheine mit deal’n?
was ist nur aus mir geworden, noch grade so atme ich aber mir bleibt nich’ mehr viel (ey)
gehe nich’ raus, junge, tagelang (ja)
weißes pulver, an der nasenwand (ey)
was für jordans, komm nicht damit an
ich will mercedes benz bar bezahl’n (ja)
ja, (ey) ey, ja, ich will mercedes benz bar bezahl’n (je)
nutte, was geht dich mein name an?
s/o sicila, doch de mein vaterland (‘key)
nuttensohn, ich bin nicht höflich (ey)
diese b~tch, sie kann französisch (jah)
sie verneigt sich, vor dem könig (ey)
geht auf die knie und verwöhnt mich
s/o majid, volles risiko
ich rauche weed und ich fliege hoch (ey)
kinder sind gangster und dealen koks
kuck auf mein sac, du hast noch nie so viel geholt
drop~out (drop~out)
kurze tage, lange nächte
ich bin jetzt, an meiner grenze
b~tch, sieh mir zu, wie ich alles beende
herzschlag, schneller
siehst du den wagen? blau~silber
bleibe, ten toes auf der straße, denn bullen sind hier unterwegs, so wie immer
nuttensohn, halt deine schnauze
rauche paar gramm und besaufen
nutte, kuck mir in die augen
für eine schmerzlose tod nächstes jahr
würd’ ich alles in kauf neh’m
nutte, ich hab kein respekt (nein)
kein’ interesse, an s~x (nein)
gebe der b~tch, ein paar slaps
wenn du was sagen willst, sag es mir jetzt (huh)
drück’ ihren kopf, auf mein schwanz
ficke ihr maul, ohne sinn und verstand (ueäh)
du bist nich’ interessant
ich brenn’ in der hölle, auf ewig verdammt (ueäh)
die stadt betäubt meine sinne (ja)
rotwein, zerkau’ eine tile (ey)
ich glaube nich’, an den himmel
ich glaube, dass ich nich’ einfach verschwinde (ja)
wir sind uns nicht ähnlich
keiner versteht mich, der schmerz unerträglich
du bist so basic, so eklig
ich vegetiere nur nutte, ich leb’ nich’ (ey)
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