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lirik lagu d&d (g-ko & maxxi.p) – kreaturen

part.1 (g-ko)

ich bin schrecklich anzusehen,wie eine fehlgeburt
komm stich zu,doch ich lebe weiter wie ein regenwurm
keine phantombilder,keine täterspur
kein h-m-sapien,eher eine kreatur
heruntergel-ssene schalosien im verl-ssenen ferienhaus
ich hänge mit geöffneten augen von der decke,wie eine fledermaus
warte bis die sonnen untergeht
und gehe dann bei nacht und nebel raus
und begehe im rausch,gewaltätige taten
und flüchte dann vor den sierenen sounds
habe kein hungergefühl
sonder legentlich das bedürnis nach dem roten saft
die mordinstrumente sind nicht wie gewohnt eine waffe sondern rohe kraft
meine augen scheinen wie der mond bei nacht
habe keine pupillen,fast wie blind,von h-ss bestimmnt
das einzige was mich zum lachen bringt,die freude beim k!llen
meine welt ist nicht kunterbunt,sondern ein dunkler untergrund
menschen die mich jemals zu gesicht bekommen
weihen nicht mehr unter uns
mein einziger wunderpunkt,das tageslicht
ich schmecke das blut an den schneidezähnen
und verdecke mein gesicht,unter dem schwarzen gewand
bevor der erste sonnenstrahl mich trifft

hook

und die engel weinen mein schlaflied
schon seit tag eins bin ich so
bevor mich hände in ihr grab ziehn’
geb ich nicht ruh’ und färb’ meine klinge rot
ich hab gedacht, d-ss ich normal sei
doch mutter ließ mich eines nachts stehn’
seh keine farben alles schwarz-weiß
jetzt weißt du warum ich mich nach deinem blut sehn’

part.2 (maxxi.p)

und du siehst mich voller zorn steh im zwielicht folg’ dem chor habe kein gewissen seit ich denken
kann gefangen in meim’ kopfkino
toxischer unfall,vernarbtes gewebe
sag mir oh vater,warum bin ich so leer
in meinem herzen da fühl ich nichts mehr
es wurde gespaltet,wie von moses das meer
meine stimme geht nicht mehr
suche meinen trost,durch den schmerz,den ich anderen gebe
verlange von anderen die seele
wenn sie sich wehren,greif ich zur säge
was mich so quält,ist das ich noch lebe
ich versteck mein gesicht hinter der haut meiner opfer
nur zwei löcher für die augen,damit ich dich seh
wohn tief im wald zwischen spinnen und mosigen stein
in einer höhle vergraben,im schnee
teile meine beute mit maden und krähen
verweste kadaver,sie dienen als mein bett
verseucht und vergraben,zerlegt in meinem sarg
exkremente schwarz von mir selbst,kein respekt

hook

part.3 b-sstard

angelockt von meinen hilferufen,kommst du näher
an einem ort,an dem niemals dieser gott war
innen fleischfetzten die hängen an glänzenden hacken
und mitten in diesem szenario,sitze ich mit dem gesicht zur wand
nicht das licht anmachen,du solltest besser nicht wissen was ich bin
im ewigen schatten,zurück gel-ssen als kleines kind
im laufe der zeit die intuitiv geworden,zu etwas unaussprechlichen
niemand will mich,alle meiden mich
denn böse engel sind nich so,haha nicht so
ganz bestimmnt nicht so
gib mir was ab,von dem minimum
von denen andere nichtmal merken das sie es schätzen sollen
streng genommen,sind sie weniger menschlich als ich
mit ihren weltrekorden im menschenmorden
verschwiegen,geschlossene tempelorden
planen bald schon engelshorden,in den himmel zu schicken
das alle gemeinsam singen sollen,über den frieden,nicht mit mir
denn ich kann diese farben nicht seh´n,und ich konnte das nie
und so merkte ich schnell,das ich trotz ein paar tieren anders bin
aber keine angst um alle die

hook

- lirik lagu dd g ko maxxi p

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