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lirik lagu breichle – ritter der nacht

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wir geben niemals auf, das licht ist am strahlen,
der wille aus feuer, die klinge aus stahl.
ich lebe deine träume und schmiede den plan,
dann ziehen wir umher, die ritter der nacht.
immer auf der jagd, wir brauchen kein schlaf,
der himmel verdunkelt, die rüstung gestärkt.
gefahr überall, doch ich schick’ sie in’s grab,
denn es ist an der zeit für die ritter der nacht.
ich erinner’ mich an damals, als kleines kind,
als ich wusste, d-ss ich’s eines tages weiter bring’.
als all die muggel, die mir sagen, d-ss der breichle spinnt,
denn selbst die bemerken langsam, meine zeit beginnt.
ah! dieser track geht an olli, als er klein war,
ich will dir sagen, dieses jahr, das wird jetzt mein jahr.
wir hatten es in letzter zeit zwar nicht grad’ einfach.
doch ich nehme dennoch furchtlos diesen fight an!
du hast gesagt, du willst hoch hinaus,
hast an mich, an dich und immer an die chance geglaubt.
hattest keine angst vor größe oder ob du’s taugst.
und in diesem stil nehm’ ich die ganze branche aus.
ich hab’ nicht vergessen, was die träume waren,
die wir geteilt ham, konnten wir ‘ne ganze nacht nicht schlafen.
also l-ss’ dir nur gesagt sein, es läuft hier grad’,
weil ich dieselben ziele wie du auch noch heute hab’.
will bald verändern, wie die menschen sind,
sie sind geizig und neidisch und gänzlich blind.
leben irgendwie ihr leben, bis das grab ihnen winkt,
weil die gesellschaft ihnen immer ihre träume nimmt.
sie sind hilflos, doch das sind wir nicht,
mehr, muggel, ja, das klingt verrückt.
doch ich vergesse niemals wieder, was uns wichtig ist,
darum sag’ allen da draußen, mann, wir sind zurück.
ey, niemand kann uns stoppen, niemand kommt in weg,
und die waffe, die wir tragen, nennt sich kreativität.
mit ‘nem stift und ‘nem blatt ziehn wir los in die schlacht,
in eiserner rüstung, die ritter der nacht.
brechen durch ihre reihen, es gibt krieg in der stadt,
köpfe am rollen, mein schild wehrt sie ab.
blaue flammen in den augen sind ein vorbote der rache,
die an jene geht, die sagten, wir würden es niemals schaffen.
aber schluss mit dem scheiß, schluss mit der zeit,
in der ich an all das glaubte, dieser druck ist vorbei.
denn leute, die reden, sind nur leute, die reden,
und in allermeisten fällen ohne plan von dem leben,
d-ss ich anstreb’,
und in anfängen bereits schon allmählich annehm’,
es ist ganz egal, ob das die leute dann auch ernst nehmen.
denn ich werde weiterhin den weg von meinem herz gehen,
und euch die ganze story erzählen.
wir geben niemals auf, das licht ist am strahlen,
der wille aus feuer, die klinge aus stahl.
ich lebe deine träume und schmiede den plan,
dann ziehen wir umher, die ritter der nacht.
immer auf der jagd, wir brauchen kein schlaf,
der himmel verdunkelt, die rüstung gestärkt.
gefahr überall, doch ich schick’ sie in’s grab,
denn es ist an der zeit für die ritter der nacht.
keine hoffnung, sie haben dir schon früh gesagt,
deine träume werden später niemals wirklich wahr.
geh’ in die schule, lerne dinge, die der lehrer sagt,
und dieser alltag war dann das, was mir mein herz zerfraß.
denn ich wollt’ niemals, niemals, so sein wie ihr,
so ein leben, d-ss man nur vor seinem schreibtisch führt.
übermüdet, dauernd kaffepausen,
aber dennoch abends glauben,
irgendwann wird alles dann mal einfacher.
nein, die jahre gehen, man wird alt und grau,
auf den stuhl auf der veranda sitzt man abends raus.
eine träne in den augen, alles nahm sein lauf,
doch für mich sieht das nach upgef-cktem wahnsinn aus.
der kleine olli in der schule hat nie aufgep-sst,
ihm war ganz egal, was er mal später aus sich macht.
in seinen augen konnt’ man sehen, d-ss er nur traurig war,
hast du kein ziel im leben, hat dein leben auch keinen wert.
es tut mir leid, kleiner olli, d-ss es lief wie’s lief,
die letzten jahre führte ich in meinem inneren krieg.
war nie herr meiner gefühle, ich war stets im nichts,
und drum fiel ich in die tiefste aller finsternis.
ah! es tut mir leid, d-ss ich dich vergaß,
und all die dinge, die dir damals immer wichtig waren.
deine träume, deine ziele, kuck’, ich mach’ sie wahr,
und geb’ kein fick auf das, was mir diese gesellschaft sagt.
sie haben keine ahnung, wie mein weg verläuft,
von all den dingen, von denen ich heute noch täglich träum’.
habe früher den vergleich mit anderen stets gescheut,
und jetzt schaue ich und seh’, j-p, mein leben läuft.
ich bin dir dankbar
und strecke nun mein schwert in den himmel,
hab’ erkannt, ich war früher immer selber mein limit.
hab’ von nun an meinen fokus und das ziel vor meinen augen,
bin am ackern und erfüll’ dir jeden upgef-ckten traum, denn,
nur wenn du auf mich stolz bist, mein ruf mal vergoldet,
hab’ ich dann gezeigt, was du mir bedeutest.
die wurzeln, der ursprung,
der anfang, der start,
schließe frieden mit mir selbst, hab’ das angsthaben satt.
und erhebe mich in größe, authentisch und echt,
ich weiß’ dieser sound ist noch längst nicht perfekt.
doch wir geben weiter gas, sag, wer hält mich auf,
wenn ein ritter dieser nacht, an sich selber glaubt?
wir geben niemals auf, das licht ist am strahlen,
der wille aus feuer, die klinge aus stahl.
ich lebe deine träume und schmiede den plan,
dann ziehen wir umher, die ritter der nacht.
immer auf der jagd, wir brauchen kein schlaf,
der himmel verdunkelt, die rüstung gestärkt.
gefahr überall, doch ich schick’ sie in’s grab,
denn es ist an der zeit für die ritter der nacht.


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