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lirik lagu zate & jack center - ende 2

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[part: zate]
ziemlich dunkel in dem raum, wo ich schreib’
dass es so kommt, war nur ‘ne frage seiner zeit
ich bin nicht wütend, weil ich dachte, dass du schreibst
mir geht es gut, ich bin manchmal nur nicht sicher, ob’s so bleibt
ich glaub’, du hast geweint bei all den songs, die ich dir schrieb
tut mir leid, du hast all die bösen worte nicht verdient
ich hab’ gelernt, einfach zu geh’n ist so viel schwerer als zu warten
wir war’n stumm, dabei gab es so viel worte noch zu sagen
wir war’n eigentlich nie da und hab’n trotzdem verlor’n
du warst immer nur am ende, aber selber nie dort
ich hab’ immer nur gekämpft, du hattest nie was zu tun
und als du gingst, stand ich da und hab’ den frieden gesucht
ich hab’ gedacht, ich wär dran schuld, obwohl ich’s eigentlich nicht war
und als ich meinte, du sollst warten, hast du’s immer hinterfragt
ich ging kaputt, doch ist egal, ich tat das alles nur für dich
nicht mal für uns, denn ich sah dich immer wichtiger als mich
denn ich wär’ gern der mann, den du jetzt brauchst
fühl’ uns beide wie gefangen, aber keiner spricht es aus
wir sind beide aufm sprung, keiner da, der nach uns schaut
wir fall’n beide tief wie nie, aber keiner fängt uns auf
wir sind beide nicht existent, sag, spürst du das auch?
diese liebe war nicht mehr als ein gefühl in unserm bauch
wir sind beide wie verstummt, nur die fehler zähl’n wir auf
um am ende so zu tun, als macht das alles nichts mehr aus
aber alles gut, echt, es ist echt schwer dich zu verlier’n
sag, wie soll ich etwas halten, was fast gar nicht existiert?
du warst zwar da, doch nie hier, bis wir ertrunken sind in trän’n
ist es passiert, obwohl wir dachten, niemals unterzugeh’n
ich kann das alles nicht mehr zähl’n, all die tage bring’n mich um
ich will nicht wissen, was du machst, wenn ich dich frag’ nach einem grund
ich sah nur zu, wie wir der liebe nicht mehr nachkam’n
es kam mir vor, als würde ich all das nur noch nachahm’n
und red’ mir ein, du bist nicht weg und kommst gleich wieder
ich red’ mir ein: „das ist nur stoff für neue lieder“
vielleicht bin ich auch der fehler, wie du damals schreibst per sms
doch selbst wenn es so ist, weißt du, wenn du fällst, halt’ ich dich fest
denn ich find’ selbst den weg nicht mehr nach haus
wo dein name damals stand, ist jetzt ein leeres feld voll staub
all die pläne geh’n nicht auf, all die worte war’n nur zeitverschwendung
bist du jetzt glücklich, wo du gehst? denn ich seh’ keine wendung
denn das war nur ein streit, glaub mir, das war’s schon
wurde wirklich zu ‘nem trennungstext am smartphone
ich glaube, wir hab’n all das nicht verdient
wer außer uns ging mehr kaputt bei dem versuch zu funktionier’n?
wir zogen mauern hoch und dachten wirklich, daraus wird ‘n haus
ich ging verlor’n in diesem chaos, das du brauchst
und trotzdem wollt’ ich immer kämpfen, aber wie hält man das aus?
bin fast erstickt bei dem atem, den du raubst, spürst du das auch?
vielleicht hab’ ich auf ewig nicht gebraucht
denn du kennst mich, all die scherben heb’ ich eh nicht richtig auf
irgendwie gibt’s kein zuhaus, nur noch ‘ne wohnung, seit du weg bist
irgendwie wurd alles still und ist mir trotzdem viel zu hektisch
bin nicht gemacht für dieses promiding in tausend tagen
was hat die trennung mir gebracht, außer ‘nen blauen haken?
jede zeile, die ich schreibe, fühlt sich falsch an
doch du brachst mir mein herz, also zähle ich das als gleichstand
und red’ mir ein, irgendwann lass’ ich sie doch los
doch ich glaube, amors pfeile war’n kein treffer, sondern kopfschuss
ich glaube, irgendwann lass’ ich dich doch los
denn wir meinten, es wird anders, doch am ende wurd es doch so
vielleicht hab’n wir auch all das verdient
vielleicht war alles, was wir haben, auch nicht mehr als nur ein lied
vielleicht war alles, was wir wollten, so viel mehr, als wir grad sind
ich hab’ gehört, du wärst jetzt glücklich, doch kein’n plan, ob es auch stimmt
aber, bitte sag mir, was hab’ ich getan?
ich gab dir alles, was ich bin und was ich habe
diesen schuh zieh’ ich nicht an
bringt deine wunde mich nicht um, dann wird sie zur narbe
irgendwann vergesse ich auch dein name
irgendwann ist selbst auf ewig gut
ich komme schon zurecht damit, dass ich nicht schlafe
denn ich weiß, was ich suche, das bist nicht mehr du
und red ich mir ein, dass du das alles nicht mehr brauchst
anstatt 7,7 kam’n paar kilometer darauf
ich gab uns ab und an mal auf, dann wieder alles und auch nichts
klingt fast verrückt, immer zu schreiben, dass du alles für mich bist
ich bin eingefror’n, als hätt sich nichts geändert seitdem
schwer, was zu halten, was nie da war und ei’m trotzdem noch fehlt
als wäre alles wie gelähmt, hast du all das hier kaputt gemacht
ich will kein’n streit, aber sag mir, warum tut man das?
bin ich kein guter mensch, gab ich nicht genug?
ich bin nicht wütend, ich versteh’ nur nicht wieso
denn ich gab alles für dich auf und wollte nie, dass du es tust
und trotzdem kam’n wir nie wieder zur ruhe
anstatt zusamm’n am strang zu zieh’n, zogen wir beide einfach fort
in der hoffnung unsre liebe bleibt zurück an diesem ort
ich hab’ dich ewig nicht geseh’n, doch seh’ dich täglich in mei’em traum
denn jeden meter, den du läufst, den hol’ ich einfach nicht mehr auf
es tut mir leid, wie alles lief
du wolltest nie sein wie die andern, doch bei den andern ging’s nicht schief
ich weiß, wir haben all das nicht verdient
doch was hat es uns gebraucht, außer ein lied, engel?
denn ich lag nächtelang nur da und hab’ gehofft, dass ich nicht wach bin
doch seh’ immer noch den umriss von den bildern, die du abhingst
ich saß nur da und hab’ die möbel neu gekauft
und ich weiß, du kommst nicht heim, doch so fällt’s wenigstens nicht auf
hab’ keine maske auf, nur bisschen hass im bauch
seh’ ich diese welt an und glaube fast, du hasst sie auch
denn wir wurden müde von problem’n
denn letztendlich ist zu schweigen so viel leichter als zu reden
ich brauchte jahre zum verstehen, wie es dir ging mit all den lasten
tut mir leid, ich brauchte wirklich jahrelang nicht mehr zu hassen
aber alles gut, ich meine, wer nicht hasst, hat nie geliebt
nur bisschen viel, wenn man nie etwas bekommt, doch alles gibt
ich hab’ jeden fehler mit mir ausgemacht
ich weiß, dass sie mich hasst, denn bei gott, ich habe es auch gemacht
vielleicht ist die liebe nur ein augenschlag
dann mach die augen zu und denk’, wie es zu hause war
ich frage mich, ob du es jetzt leichter hast
spielst mit meinen gefühlen, weil du angst vor deinen eigenen hast
rennst immer davon aus angst, dass irgendetwas bleiben kann
und ich bin stets geblieben, so als wär ich in der zeit gefangen
und vielleicht vergeht das alles in einem atemzug
ich war nicht stark genug zu kämpfen, aber was tatst du?
ich war nicht schnell genug, trotzdem rann ich nach
ich war blind, aber plötzlich seh’ ich klar, ich war immer für dich da
aber du warst immer überall, doch nie bei mir
du warst immer überall, doch niemals hier
denn jede zeile bracht letztendlich nie die wende
und genau aus diesem grund zieh’ ich die grenze ~ ende

aber du warst immer überall, doch nie bei mir
du warst immer überall, doch niemals hier
denn jede zeile bracht letztendlich nie die wende
und genau aus diesem grund zieh’ ich die grenze ~ ende

aber du warst immer überall, doch nie bei mir
du warst immer überall, doch niemals hier
denn jede zeile bracht letztendlich nie die wende
und genau aus diesem grund zieh’ ich die grenze ~ ende


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