lirik lagu weto (deu) - achmed
[strophe 1]
die weltsirene dröhnt
feierabend, sechs uhr früh
die nachtschicht ist vorbei
und die maschinen steh’n kurz still
er hört sie nur mehr kaum
seit 18 jahren lebt er hier
und mit jedem jahr verließ ihn
sein gehör ein stückchen mehr
[strophe 2]
er zieht sich langsam an
und denkt dabei an daheim
seine frau sein sohn, die tochter
werden aufsteh’n, um die zеit
das gemeinsame frühstück
nеrvenbalsam, nach dem job
acht stunden im akkord
er ist müde und geschafft
[strophe 3]
seit 18 jahren lebt er hier
kam aus dem schönen “balkanland”
seit 18 jahren schuftet er
er ist akzeptiert und anerkannt
die nachbarn mögen ihn
er ist stehts freundlich und korrekt
stehts hilfsbereit und herzlich
und ihm ist keinen job zu schlecht
[strophe 4]
stumm fährt er nach haus
und lauscht dem radio gebannt
nachrichten interessier’n ihn
das gescheh’n hier, in deutschland
ahnungslos biegt er
in die straße wo er wohnt
und wird empfangen
von roten flammen
und einem blauen lichtermeer
[strophe 5]
doch keine tränen mehr
er hat sie alle rausgeheult
fühlt sich leergefegt und ausgebombt
betrachtet nur ihr werk
zwei niemals lernende anhänger
einer längst vergang’nen zeit
nahmen ihm seine familie fort
und den glauben an die welt
[strophe 5]
doch keine tränen mehr
er hat sie alle rausgeheult
fühlt sich leergefegt und ausgebombt
betrachtet nur ihr werk
zwei niemals lernende anhänger
einer längst vergang’nen zeit
nahmen ihm seine familie fort
und den glauben an die welt
[strophe 6]
er ist allein gelassen
einsam unter vielen
ihm ist kalt, er ist erfrohr’n
im warmen schosse von deutschland
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