lirik lagu übermensch (deu) - maschinenmensch
[intro]
maschinenmensch ~ kein recht auf existenz
leblose arbeitsdrohne ~ sklave der schablone
[strophe 1]
schau mal in den spiegel und dann schäme dich
du bist nicht so besonders wie du dich gerne siehst
du glaubst an freie wahlen, wenn es dich denn kümmert
doch meistens bist du wahllos, dein hirn, es ist zertrümmert
was dich am leben hält, das frag ich mich bis heute
der gang in drogentempеl mit deiner dummen mеute
ein ritual der woche, denn sonst ist alles gleich
obwohl das déjà~vu dich wöchentlich ereilt
[strophe 2]
wenn alle menschen gleich sind, dann möchte ich lieber sterben
denn so wie du bist, so möcht’ ich niemals werden
eine dumme arbeitsdrohne ohne recht auf existenz
gefangen im system der neuen dekadenz
liegst faul auf dem sofa, während drauen menschen kämpfen
für dein kümmerliches dasein, deiner welt von untermenschen
konsumieren, nicht hinterfragen und jede scheiße fressen
du stirbst allein!
[refrain]
du reihst dich ein in die schablone, maßgeschneidert, fast perfekt
und während andere für dich kämpfen hast du dich feige stets versteckt
wer nicht hören will muss fühlen, jeden tag, sein leben lang
du verdienst nicht deine ruhe, die du noch genießen kannst
[post~refrain]
so wie du bist, will ich nicht sein
ich habe nichts, nichts mit dir gemein
du verspielst dein recht auf existenz
denn du bist und bleibst ein maschinenmensch!
[strophe 3]
und auch in unsren reihen gibt es menschen die dich blenden
die den spiegel der gesellschaft doch auch neuerdings verwenden
rebellion auf der bekleidung und im szenedenken handeln
sich zu den wölfen zählen, doch in schafe schnell verwandeln
sie werden nie begreifen und in alten mustern bleiben
und beim großen festbankett die falschen hände reiben
obwohl sie nichts dafür getan und auch niemals machen werden
du stirbst allein!
[refrain]
du reihst dich ein in die schablone, maßgeschneidert, fast perfekt
und während andere für dich kämpfen hast du dich feige stets versteckt
wer nicht hören will muss fühlen, jeden tag, sein leben lang
du verdienst nicht deine ruhe, die du noch genießen kannst
[post~refrain]
so wie du bist, will ich nicht sein
ich habe nichts, nichts mit dir gemein
du verspielst dein recht auf existenz
denn du bist und bleibst ein maschinenmensch!
[bridge]
maschinenmensch ~ kein recht auf existenz
leblose arbeitsdrohne ~ sklave der schablone!
[refrain]
du reihst dich ein in die schablone, maßgeschneidert, fast perfekt
und während andere für dich kämpfen hast du dich feige stets versteckt
wer nicht hören will muss fühlen, jeden tag, sein leben lang
du verdienst nicht deine ruhe, die du noch genießen kannst
[outro]
so wie du bist, will ich nicht sein
ich habe nichts, nichts mit dir gemein
du verspielst dein recht auf existenz
denn du bist und bleibst ein maschinenmensch! (2x)
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