lirik lagu steppi - liege wieder da
[songtext zu „liege wieder da“]
[refrain]
und ich liege wieder da und ich beweg’ mich nicht
hab’ die schmerzen und den wodka mit den trän’n gemischt
sie ist schön, braune augen und mein lebenssinn
sag mir bitte, wann hab’ ich meinen weg geswitcht?
[strophe 1]
und ich sitze schon seit tagen nur heim
ich schreib’ ihr: „ich bin ein wichser, lass mich lieber allein“
doch sie kommt trotzdem rüber mit ‘ner flasche voll wein
und fragt: „kann ich bitte heute nacht bei dir bleiben?“
[pre~refrain]
doch es ist leider zu spät
ich bleib’ allein auf mei’m weg
ich kippe um, alles dreht sich
sie fängt mich auf und sie geht nicht
doch es ist leider zu spät
[refrain]
und ich liege wieder da und ich beweg’ mich nicht
hab’ die schmerzen und den wodka mit den trän’n gemischt
sie ist schön, braune augen und mein lebenssinn
sag mir bitte, wann hab’ ich meinen weg geswitcht?
[strophe 2]
und ich lieg’ seit einer woche nur heim, ja
fenster zu, ich lasse keinen mehr rein, ja
herz geschlossen, es zerbricht wie ein stein, doch
irgendwie kann ich trotzdem nicht weinen
[bridge]
irgendwie kann ich trotzdem nicht weinen
(sag, warum kann ich trotzdem nicht weinen?)
(ich glaub’, es ist jetzt zu spät)
(ich glaub’, es ist jetzt zu spät)
[pre~refrain]
doch es ist leider zu spät
ich bleib’ allein auf mei’m weg
ich kippe um, alles dreht sich
sie fängt mich auf und sie geht nicht
doch es ist leider zu spät
[refrain]
und ich liege wieder da und ich beweg’ mich nicht
hab’ die schmerzen und den wodka mit den trän’n gemischt
sie ist schön, braune augen und mein lebenssinn
sag mir bitte, wann hab’ ich meinen weg geswitcht?
[strophe 3]
und jetzt lieg’ ich seit ‘nem monat daheim, ja
keiner kennt mich mehr, glaub’, so sollt es sein
ich bin vergessen und ich fühl’ mich allein
vollkomm’n verwahrlost, so wollte ich nie sein
[bridge]
(ich wollte niemals so sein, ja)
(ich wollte niemals so sein)
(ich wollte niemals so sein)
(ich wollte niemals so sein)
[refrain]
und ich liege wieder da und ich beweg’ mich nicht
hab’ die schmerzen und den wodka mit den trän’n gemischt
sie ist schön, braune augen und mein lebenssinn
sag mir bitte, wann hab’ ich meinen weg geswitcht?
[strophe 4]
und jetzt ist das alles endlich vorbei
schlimme phasen, sie vergeh’n mit der zeit
ich geh’ raus und ich fühl’ mich so frei
aber manchmal bin ich trotzdem allein
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