lirik lagu soziale kontakte - tagebuch
[intro]
manchmal p-ssieren dinge, die in keinem sinn einen sinn ergeben
manchmal höre ich singende stimmen, aus , aus, dem radio
ich muss dann immer schnell auf den lokus reiern
aber heute hörte ich was ganz beknacktes
[verse 1: prinz p-rno]
ohne perspektive wie die welt für stevie wonder
beginnt mein freitagabend im allertiefsten scommer
ein balken auf dem akku meines telefons
die stimmung sinkt auf null wegen irgend’nem hormon
inzwischen gerade mal 20 und bald völlig strafmündig
wird mir auch noch der vertrag mit dem partyplan gekündigt
die aussichten trüber als london und der smog
ich bin doc und will ‘ne party hier um’n block
aus frust vor das haus für eine kippe
und genau in dem moment wo ich sie richtung straße schnippe
kippe ich zurück denn ich höre das geklingel
vom telefon im haus – yeah für heute bin ich single
alte freunde geben feste, ich gebe mich zum besten
deswegen jacke an und los geht’s in richtung westen
ich erscheine auf zwei rädern vor ort
und bin natürlich außer puste, zigaretten sind mein sport
sofort hangel’ ich mich durch die hecke richtung eingang
treffe keten die mich kennen, sie nehmen mich als bl!ckfang
drin ist es behaglich, denn ich bin der chief
yo die party ist privat und der einl-ss exklusiv
in meinem nest aus chips, erdnussflips und c-cktailwurst
trinke ich gepflegt wieder mal über den durst
das letzte bier noch halbvoll, aber drauf geschissen
und so steppe ich besoffen in den garten um zu p-ssen
[verse 2: prinz p-rno]
neben rhododendron, tulpen und der tischtennisplatte
puller ich gepflegt in die blumenrabatte
in der einen hand mein bier, in der anderen meinen pimmel
und während ich so p-sse kommt ein lichtstrahl aus dem himmel
das licht saugt mich nach oben, ich verlier den boden
ich weiß nicht was das ist aber es kitzelt an den hoden
aus fünf metern höhe tropft es auf die heckenrose
mein mund ist weit geöffnet, genau wie meine hose
alles dreht sich schneller, plus ich sehe weiße mäuse
und plötzlich finde ich mich wieder, in einer eingangsschleuse
die wände aus metall und gespickt mit hieroglyphen
ungeahnte perspektiven und ich merke das wir fliegen
was ist das für ‘ne billig produzierte serie
denke ich bei mir, aber fühle die materie
alle wände sind m-ssiv und ich sitz’ in einer zelle
um das zu überprüfen geb’ ich mir selber eine sch-lle
natürlich nicht getroffen, denn ich bin besoffen
und merke auch meine hosenstall ist weiterhin noch offen
ist ja ziemlich peinlich, vor den aliens, denke ich
sprechen sie nun deutsch, englisch, oder überhaupt nicht
meine gedanken verfänglich, sie könn’ bestimmt in köpfe sehn
und so fang ich geistig damit an däumchen zu drehn’
das alles kommt mir zu real vor, das es gar nicht wahr sein kann
und weil mich das scommert zünd ich mir erstmal eine an
ein schild flammt auf und verbietet mir zu rauchen
denn das schiff ist grad dabei in den hyperraum zu tauchen
ich klopfe an die tür, und denke mir “nein danke!”
heute wollte ich nicht weiter weg als bis zur nächsten tanke
wie dem auch sei, die wand geht auf mit einem zischen
und die wesen die ich sehe liegen irgendwo dazwischen
zwischen e.t. überholt und neu gezeichnet von designern
und chewbaccas kleinem bruder, gekreuzt mit helge schneider
“schlechter scherz kollegen!” sage ich, wo sind die mädel?
und schmeiß’ dem nächsten alien mein bier auf seinen schädel
sie versuchen mich zu fronten mit ihren strahlen, aber nada!
ich schlage und sie quieken wie margarete schreinemaker
boxe mich durch w-sserköpfe, und suche ihre brücke
während ich völlig wahllos auf alle knöpfe drücke
ich wähle die hotline gegen aliens nebst anhang
und natürlich hat e-plus hier oben kein empfang
so ein scheiß telefon, warum heißt es star tech
und weswegen klappt das immer bei captain kirk in star trek
dem nächsten von den viechern klaue ich ein päckchen
alien zigarettchen und bin weg durch die gänge
plötzlich in der enge und umzingelt von konsorten
konnte ich nicht anders als sie alle zu ermorden
laufe weiter zum kontrollraum und denke “hey ihr wixxer”
irgendwo hier liegt bestimmt ein gut versteckter sixer
in so etwas wie dem c-ckpit, ein sitz und viele schalter
warum p-ssiert mir sowas in meinem jungen alter
kaum sitze ich kommen zwei pedale aus ‘ner kuhle
wie war das gleich noch mit dem kuppeln in der fahrschule?
die eine hand am joystick, ich merke das wir rollen
und hoff hier oben gibt’s keine geschwindigkeitskontrollen
plötzlich ein ruck und das raumschiff dreht spiralen
erschreckt nehm’ ich beide füße von den pedalen
alle lampen blinken rot, ich denke “gleich bist du tot”
da springt irgend sowas an wie der autopilot
direkt im parkverbot auf dem kudamm komm’ ich zu mir
und denke “so ‘ne scheiße p-ssiert immer nur dir!”
hundemüde wie ich bin will ich raus aus dieser schüssel
und zieh ein silberding raus, das aussieht wie der zündschlüssel
wie ottifanten ohne rüssel dafür mit grünen mützen
kommen gleich zwei bullen um den parkplatz zu beschützen
labern was von strafzettel, ficken meinen kopf
aus versehen drücke ich auf dem schlüssel auf ‘nen knopf
das raumschiff dematerialisiert sich vor unser’n augen
und die bullen die das sehen könn’ die sache gar nicht glauben
halten sich für verrückt, traben ab in richtung wache
naja wenigstens krieg’ ich heute abend einmal grund zu lachen
die alienkippen sind wie luckies nur noch würziger
und am zoo steige ich dann in ein 48er
ich klettere nach oben und fall in die letzte reihe
bevor es dann losgeht les’ ich p-rno in der scheibe
wie ein schiff bei orkan oder kinderachterbahn
schw-nkt die butze unter mir während wir nach ziggi fahr’n
wieso kann so ein schiff aus dem jahre 3000
durch dann ganzen weltraum cruisen, aber nicht zu mir nach hause
zwischen straßenlaternen und bäumen fang’ ich an zu träumen
und wünsche mich nach hause in das bett zu meiner freundin
ein paar kollegen steigen ein und fragen wo ich her komm’
“das glaubt ihr mir ja eh nicht” sage ich und der beton
von der straße löst sich auf und wird zu kaugummi
der bus bounced da drüber und verwandelt sich zum flummi
dann ist er irgendwann da und ich hopse aus der tür
gleite durch die nacht wie eiskunstläufer in der kür
zurück in mein revier, in das haus und auf mein zimmer
und wie immer, liegt man besoffen auf dem rücken wird es schlimmer
ich fall’ auf die matratze, einsvierzig mal zweihundert
heute ist ‘se aber breiter was mich doch irgendwie wundert
egal ich bin zu müde, und denk so muss das sein
kuschel mich dann an mein äffchen und dann schlaf’ ich irgendwann ein
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