lirik lagu shuco & robeltobel - verlier mich nicht
[verse 1: shuco]
eyo, kannst du mir kurz sagen
warum du ohne zu fragen
jeden tag ‘ne kleine runde durch mein’n block drehst?
in mei’m kopf lebst, ich hab’ kopfweh und trotzdem hoff’ ich
dass du doch noch ‘n bisschen bleibst
und ich hoff’, dass du auch morgen
wenn du locker in dei’m porsche
wieder straight vor meinem tor hältst
an der vordertür mal klopfst
ich dann kurz kurz nich’ so verkopft bin
und dich offen in mein loft bitt’
aber nur, wenn’s mir richtig erscheint
denn weil ich heimlich wein’ g’rad’
ich glaub’, mein handy ist leer
gefühle hin oder her
selbst mein herz weiß nicht weiter
seit wann nimmt es denn entscheidung’n so ernst?
[pre~chorus: shuco]
ey, ich glaub’, ich hab’ fall’n verlernt
seit wann mag mich die erde nicht mehr?
häng’ im all zwischen allem vergang’nem und hier
fühlt sich an, als ob ich schwerelos wär’
seit wann is’ schwersein so schwer?
und schwimm’ nur planlos umher, ja
und ich wart’ bis mich ein lichtbl!ck befreit
und mir, was richtig und was falsch ist, erklärt
(jaaaa)
[chorus: shuco]
ich verlier’, ich verlier’ mich nicht
weil sonst könnt’ ich ja verlier’n
ey, dein griff, der is’ viel zu fest
ich kann dich ja fast schon spür’n
ich verlier’, ich verlier’ mich nicht
weil sonst könnt’ ich ja verlier’n
ey, dein griff, der is’ viel zu fest
ich kann dich ja fast schon spür’n
[verse 2: robeltobel]
fragst: “kommst du ins café?”
als hätt’ ich da ‘ne wahl
organic hand~brewed cappuccino
aber nichts is’ so natural wie wir
doch alles is’ voll mit verdammten zahlen
zahl’n, die zeigen, dass es zeit is’ zu zecken
aber keine is’ so rational
wie die gedanken auf dem weg nach haus’
die stadt warm an gefühl’n
nur herbst wär kühl
hätte gedanken und sie steh’n’s nich’ aus
mich’ in die arme von dir fall’n zu spür’n
doch geh’ ich in mich resonier’ ich mich
allem, was du sagst, was du tust
wie lachst, wie du movest
und du fragst: “kannst du kommen?”
und es hört sich an wie “geh mal bitte nie mehr”
weil der tag is’ immer süß
vielleicht wird der ja wieder
‘n bisschen wie der
mmhmmm
[chorus: shuco]
ich verlier’, ich verlier’ mich nicht
weil sonst könnt’ ich ja verlier’n
ey, dein griff, der is’ viel zu fest
ich kann dich ja fast schon spür’n
ich verlier’, ich verlier’ mich nicht
weil sonst könnt’ ich ja verlier’n
ey, dein griff, der is’ viel zu fest
ich kann dich ja fast schon spür’n
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