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lirik lagu santipe - mit den wolken

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[hook]
plötzlich war er verschwunden, von ihm fehlte jede spur
so flog er durch die lüfte, gegen die gesetze der natur
immer höher, immer schneller, immer weiter
nur noch ein punkt am horizont, wolkenreiter
schwarze wolken, von einem sturm getragen
so zog es ihn nach oben, er hing am seid’nen faden
seine errungenschaft, verschleiert und vergessen
mit den winden reiten, sich mit den wolken messen

[part 1]
ein mann, eine idee
verfolgte seinen plan, führte seiten von früh bis spät
immerzu fest entschlossen, dass die möglichkeit besteht
bis er den boden unter den füßen verliert und abhebt
mit der richtigen geschwindigkeit im gegenwind
die flügel weit gespannt, bis der auftrieb ihn zum schweben bringt
nur dieses eine ziel in seinen augen
hielt man ihn für verrückt, und niemand wollte ihm glauben
doch in seinen träumen, da schlüpft er in sein federkleid
und überzeugt die ganze welt vom gegenteil
immer richtung morgengrauen, ganz weit oben sein
schwerelos, vogelfrei

[hook]
plötzlich war er verschwunden, von ihm fehlte jede spur
so flog er durch die lüfte, gegen die gesetze der natur
immer höher, immer schneller, immer weiter
nur noch ein punkt am horizont, wolkenreiter
schwarze wolken, von einem sturm getragen
so zog es ihn nach oben, er hing am seid’nen faden
seine errungenschaft, verschleiert und vergessen
mit den winden reiten, sich mit den wolken messen
[part 2]
(yeah) ein mann, eine mission
das wissen der vorhergegangen generation
überliefert, alte rollen aus papier
theoretisch ausprobiert, alle versuche ausradiert
und niemand vor ihm, der es wagte
in das graue unbekannte, ohne kompass, ohne karte
jedem zweifel, allen warnungen entgegen
nichts konnte ihn halten, sein schicksal in den wind zu legen
und in einer dunklen nacht schritt er fest entschlossen
den steilen hang hinauf, bis hin zum allerhöchsten posten
tausend stürme tobten, ein blitz, ein donnerschlag
er machte wahr, was einst mit einem traum begonnen hat
(yeah) und dann schlüpfte er in sein federkleid
rannte los, ein moment für die ewigkeit
bis ans ende dieser welt, ganz weit oben sein
schwerelos, vogelfrei

[hook]
plötzlich war er verschwunden, von ihm fehlte jede spur
so flog er durch die lüfte, gegen die gesetze der natur
immer höher, immer schneller, immer weiter
nur noch ein punkt am horizont, wolkenreiter
schwarze wolken, von einem sturm getragen
so zog es ihn nach oben, er hing am seid’nen faden
seine errungenschaft, verschleiert und vergessen
mit den winden reiten, sich mit den wolken messen


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