
lirik lagu reezy & eno - 888
[songtext zu „888“]
[hook: reezy]
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine
erst, wenn ich loud rauche, werd’ ich leise
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
[part 1: reezy]
slidest du? (du, du)
slidest du mit mir, wenn ich slide? (slide)
baby, holst du mich aus der scheiße? (sh~t)
überzeugst du mich, wenn ich zweifel’? (nein)
reparierst du die kaputten teile? (pieces)
hast du für meine weste seife? (clean)
denn früher war sie mal ‘ne weiße (white), oh~oh, oh~oh
heutzutage sind die werte andere als preise
es ist crowded um mich, doch ich fühle mich alleine
ich würde lügen, wenn ich sage, dass es leicht wär
vier jungs hab’n gebatzt und ich frage mich, wer jetzt heimfährt
in meiner stadt ist dein leben nicht mehr als ein’n stein wert
es hat sich nix geändert seither
[hook: reezy]
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine
erst, wenn ich laut rauche, werd’ ich leise
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine (my eyes)
erst, wenn ich laut rauche, werd’ ich leise (ja, ja)
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen (oh)
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide? (ja)
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide? (yeah, oh)
[part 2: reezy]
es fällt mir schwer drüber zu reden (reden)
es fällt mir leichter, es zu typen (typen)
ich bin gemacht für diese reise, woah
ich geh’ jede extra meile
denn ich bin auf der suche nach ‘ner bleibe
mit paar minuten frieden, wenigstens eine (wow)
mit paar minuten me~time, nur meine (meine)
yeah, irgendwann muss ich entscheiden
yeah, irgendwann wähl’ ich ‘ne seite (side)
doch bis dahin werde ich noch weiter grinden (grind)
denn wer will schon die rechnung teil’n (ich glaub’, ich kenn’ kein’n f~cking einzigen)
aus meinem umkreis kenn’ ich keinen (keinen)
und deinen umkreis will ich meiden, oh, will ich meiden, oh, will ich meiden
[hook: reezy]
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine
erst, wenn ich laut rauche, werd’ ich leise
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine (my eyes)
erst, wenn ich laut rauche, werd’ ich leise (ja, ja)
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen (oh)
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide? (ja)
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
[interlude: eno]
ha, ja, ich hatte ein’n traum, bin gefang’n in mein’n träum’n, bruder, lass mich raus
atme ein und atme aus, hatte zu viel hass im bauch, doch besser als ein leerer magen
was soll ich sagen, wenn dein teller voll mit essen ist? dir scheißegal, was auf der rechnung steht
denn es ist immer gut, wenn alle um mich satt sind, ja
ich hab’ keine zeit für auseinandersetzung’n mit amateuren
sag’ nicht, was die andern sagen, hör’ nicht, was die andern hören
simple mathematik: hast du was, bist du was, hast du nix, bist du nix
erzähl nicht alles, denn erfolg liegt im geheimnis
mein großer bruder sagte: „raheem, bitte schweig bis du reich bist“
ich hab’ ein’n auflösungsvertrag mit der straße unterzeichnet, irgendwann, ich glaub’ mit achtzehn jahr’n
mit neunundzwanzig mach’ ich geld zu beton, ha, derselbe beton, der mir mein’n frieden weggenomm’n hat
ich muss laufen, laufen, meine beine tragen mich in den himmel
keine flügel könn’n mich dahin tragen, wo ich hin will
volle hall’n, doch ich weiß und ich spüre es, es ist noch nicht das limit
moshpits, applaus, alles laut, doch hinter der bühne ist stille
alles ist ruhig, denn der hunger sorgte dafür, dass es nur um brot auf tisch ging
und nicht, dass zehntausend leute mitsing’n und jetzt freunde, freunde mitbring’n
keine smalltalks mehr, genug geredet, ha, ich lass’ taten sprechen
denn keiner leidet mit mir, wenn ich leide
[hook: reezy]
meine augen bleiben trocken, wenn ich weine
erst, wenn ich laut rauche, werd’ ich leise
doch ich hab’ feelings, doch ich konnte sie nie zeigen
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
zu oft wurd ich laut, ich konnt es nicht vermeiden
glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich nicht so sein will?
es macht kein’n sinn, sich zu erklär’n oder zu streiten
denn wer leidet mit mir, wenn ich leide?
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