lirik lagu ptk (deu) - dunkler als die nacht
[pre~hook: ptk, kira livia]
ich lauf’ durch meine stadt
fühl‘ mich unter tausenden alleine
mein tag dunkler als die nacht
ich bin zuhause und hab‘ heimweh
mein leben ist ein freier fall
mein plan [?], der nicht aufgeht (aufgeht)
und niemand, der mich kennt
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht
scheiß egal, wie dieses leben für mich ausgeht
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nich‘
und wozu soll ich drüber reden, wenn sie taub is‘?
nein, ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht
[part 1: ptk]
als ob mir irgendwas fehlt, in meiner brust
ich konnte diese welt nie lieben
und deswegen mach‘ ich schluss
der gedanke, dass ich von allem das gegenteil sein muss
geht von kopf bis fuß, durch mein gewebe, wie ein schuss
protestmusik, 100% explizit
daran gewöhnt, is‘ alles schön, nur um mich rum in fetzen liegt
selbst, wenn du mir dein lächeln gibst, das schönste, das du hast, wird es vergehen
ich bin ein pestizid, ich töte alles ab
denn, egal, wie ich’s dreh‘, ich leb‘ in negativität
und rechne längst nich‘ mehr damit, dass jemals jemand mich versteht
wer hat den weg für sich gewählt? und wer ist ihn stets gegang’n?
ich hab‘ mich nie auf ihm geseh’n
ich ging ein leben lang
[pre~hook: ptk, kira livia]
ich lauf’ durch meine stadt
fühl‘ mich unter tausenden alleine
mein tag dunkler als die nacht
ich bin zuhause und hab‘ heimweh
mein leben ist ein freier fall
mein plan [?], der nicht aufgeht (aufgeht)
und niemand, der mich kennt
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht (auch nicht)
scheiß egal, wie dieses leben für mich ausgeht
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nich‘
und wozu soll ich drüber reden, wenn sie taub is‘?
nein, ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht
[hook: ptk]
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
[part 2: ptk]
wenn dein glaube, an was gutes, geht
is‘ leben nich‘ mehr witzig
meiner sitzt in der ecke
is‘ depressiv und ritzt sich, will sich wehtun
ich empfind‘ nix
gegenwart is‘ rätselhaft
ich überleg‘, versteh‘ den sinn nich‘
und deswegen trink‘ ich
ich bin auf kriegfuß mit mei’m karma
du hattest idole, ich wollt‘ nie sein, wie die ander’n
durch deine gefühlswelt manövrier‘ ich, wie ein panzer
mir egal, da sowieso alles verdirbt, wenn ich es anfass‘
die scheiße wird nich‘ weniger
selbst, wenn wir sie fressen
wir haben nich‘ viel zeit
denn diese welt wird uns vergessen
hab‘ den weg für mich gewählz
und ich geh‘ ihn schritt für schritt
das is‘ ja auch gar nich‘ die frage
nur, wer geht ihn mit mir mit?
[pre~hook: ptk, kira livia]
ich lauf’ durch meine stadt
fühl‘ mich unter tausenden alleine
mein tag dunkler als die nacht
ich bin zuhause und hab‘ heimweh
mein leben ist ein freier fall
mein plan [?], der nicht aufgeht (geht)
und niemand, der mich kennt
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht
scheiß egal, wie dieses leben für mich ausgeht
ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nich‘
und wozu soll ich drüber reden, wenn sie taub is‘?
nein, ich versteh‘ die welt nich‘
sie versteht mich auch nicht
[hook: ptk]
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
[interlude?: kira livia]
nanana nananana
nanananananana
nanaaaa
hahahahaaa
lalalalalalaa
lalalalala
lalalalalalalalalala
[hook: ptk]
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
manchmal lauf’ ich durch die straßen
so als ob ich etwas suche
und weiß, wenn ich es mal habe
dass es trotzdem nich‘ genug is‘
und so komm‘ ich nie zur ruhe
und ich schlaf‘ seit jahren schlecht
weil ich irgendwas vermisse
was die stadt vor mir versteckt
(manchmal lauf’ ich durch die straßen)
(so als ob ich etwas suche)
(und weiß, wenn ich es mal habe)
(dass es trotzdem nich‘ genug is‘)
(und so komm‘ ich nie zur ruhe)
(und ich schlaf‘ seit jahren schlecht)
(weil ich irgendwas vermisse)
(was die stadt vor mir versteckt)
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