lirik lagu primus (nds) - zuhause
[sontext zu „zuhause”]
[intro]
jaja, jaja
[hook]
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war, dass mama mir wieder vertraut
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war, dass mein vater nicht sieht wie ich rauch’
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war scheinbar zu viel für mein traum
ihr wart alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
doch leider war niemand zuhaus’
alles, was ich wollte
[part 1]
war essen im bauch
ich war ein junges kind aus düren, hatte hunger, ich vergess’ keine sau
denk’ an allеs noch von früher mit dem stress von zuhaus’ (ha)
ich schriеb es auf und so nahm rap seinen lauf, checkst du den sound?
mit dreizehn jahr’n schon auf battles getraut
ich schrieb mein leben vor mich hin und hab’ die texte bestaunt
ich wollte immer schon musik machen (ruhe in frieden, ?)
aber wie das? ich war jung und pleite, nein, ich hatt’ nix in der brieftasche
dachte mir die schule bringt mich eh nicht weiter
da fehlen leider ein paar stufen auf der karriereleiter (ups)
ich war nicht leise, wenn der lehrer reinkam
das wurd’ mir zum verhängnis, wie ich später einsah
ich hatte keine wahl, meine aussicht war grausig
ich wurd’ gelenkt wie ein raumschiff von rauschgift
der kurs war eng, doch wer dran glaubt, nimmt es auf sich (jaja)
denn, wenn du denkst, dass das der weg raus ist, trau’ dich (jaja, jaja)
[hook]
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war, dass mama mir wieder vertraut
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war, dass mein vater nicht sieht wie ich rauch’
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war scheinbar zu viel für mein traum
ihr wart alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
doch leider war niemand zuhaus’
alles, was ich wollte
[part 2]
war, dass das mit uns nie zu ende geht
alles gute, isa, heute geht jeder ‘nen getrennten weg (glaub’ mir)
doch wenn ich mich bei dir das erste mal so wie zuhause fühlte
nehm’ ich heut’ das mic, gehe live und trete auf die bühne
ja, weil rap mein zuhause ist (zuhause ist)
brauch’ ich nichts, außer raum für mich, vielleicht ‘ne couch mit tisch
ja, weil rap mein zuhause ist (zuhause ist)
fühl’ ich mich heimisch und bounce mit zum sound der kick
und ich fahr’ weiter ohne bremse
denn ich zeichne mit mein’n händen meine eigenen vier wände
setz’ beim reimen keine grenze und beschreibe, was ich denke (mal schauen, wie lange?
denn wer weiß, wann es mal endet
[hook 2]
alles, was ich wollte, (alles, was ich wollte)
war greifbar und zerfiel dann zu staub
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
war aus herzen nur die eine frau
gedanken, die mich verfolgen (die mich verfolgen)
doch meistens ist niemand zuhaus’
alles, was ich wollte (alles, was ich wollte)
hab’ ich im endeffekt niemals gebraucht (im endeffekt niemals gebraucht)
[outro]
jaja, jaja, jaja
jaja, jaja, jaja
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