lirik lagu phasenkind - die vertriebenen
[verse 1]
die stadt ist im wahnsinn gefangen, schwarze schatten verbringen ihr leben hier, sie geben alles
die menschen verwandeln sich stetig und langsam hyänen und schlangen erwachen
warten, lauern in dunklen ecken, sie lecken die pfoten und wetzen die krallen
etliche fallen, vergiss deine pläne und meide die gassen, bevor sie dich fassen und legen
luzifer kocht vor wut, er will die macht an sich reißen
doch bleibt es bei einem versuch. blut kocht. pure hölle in der booth
zwischen den reihen in massen verteilen die schatten vereinzelt den hass
und scheinen gekappte synapsen zu lieben sie schreien wie biester
bereit ihre triebe zu leben
die viecher vereinen die sünde, verkünden die alles entscheidende liebe zu
einem der führer aus ihrem revier, die einzige intention: reize zu schüren
ich meine doch nur ja ich meine doch nur, dass die einzige möglichkeit
alle verrufenen praktiken schnell zu verhindern gehindert wird
weil alle rufen und keiner mehr ruhe gibt
lungern herum in der unterwelt, k~mmer verdunkelt, wenn sich der hunger meldet
und sie müssen ihn stillen, der magen nach innen gestülpt
triebe die sieger im wahn, diese tiere haben nie liebe erfahren
und sie sehen dich an, denn du bist als nächster dran
[hook]
beiß ~ zu!
beiß ~ zu!
die kakerlake klebt an deinem schuh
das ist der racheakt, wir geben keine ruh‘
die vertriebenen verbünden sich
und gründen ne armee
vorbei an jedem hindernis
wir treten zurück
[verse 2]
auf gar keinen fall, nein ich leugne das, leugne das, verleumdungen treffen mich heute nicht
ein teil ist noch da, doch er scheut das licht, deutet direkt auf mein äußeres, yeah
sieh‘, ich häute mich, neubeginn, läutere mich von den bestien, versäume nix
und sollten sie sprechen, werden zeugen gefesselt, solange gefoltert, bis man mich im
groll vergisst. umzäune mich, fäuste sind, was erfolg bestimmt
und ich folge stimmen, wo wollen sie hin? war doch immer aus anderem holz geschnitzt
heute leicht, wie der wind, wenn es beute bringt, neu besinnt, bin ein einsamer wolf
der bei vollmond singt, heulen hilft, wenn der stolz ertrinkt und die träume schwinden
bin ich heuchlerisch? oder sollte ich wisen, solche gedanken bedeuten nichts, ich
role die trommel im colt, der revolver mein freund, weil er heute kl!ckt
bin die nadel im heugemisch, und seh‘ auf meinen schultern zwei teufel sitzen
bedeutet, dass um mich nur feuer ist und sich wolken bilden
die reibung erzeugt nen blitz, doch erleuchtet nichts, nur die lere, wo sind meine leute hin?
meine meute mit fackeln und gabeln, bereit für den kampf gegen masen mit goldenen
mucke der feind, ihre treue bricht, weil es draußen nur noch folter gibt
genre werden ungeheuerlich gemolken, bis die milch übersäuert ist
[hook]
beiß ~ zu!
beiß ~ zu!
die kakerlake klebt an deinem schuh
das ist der racheakt, wir geben keine ruh‘
die vertriebenen verbünden sich
und gründen ne armee
vorbei an jedem hindernis
wir treten zurück
(aus dem weg) beiß ~ zu!
(aus dem weg) beiß ~ zu!
die kakerlake klebt an deinem schuh
das ist der racheakt, wir geben keine ruh‘
die vertriebenen verbünden sich
und gründen ne armee
vorbei an jedem hindernis
wir treten zurück
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