lirik lagu neverlandboys - gefangen in mir selber
[intro]
baby warum lässt du mich allein
bin wach die ganze nacht und ich trink noch ‘nen schluck vom wein
der wind zieht durch die straßen und die wolken ziehen vorbei
gefangen in mir selber, sag wann bin ich endlich frei
[hook]
baby warum lässt du mich allein
bin wach die ganze nacht und ich trink noch ‘nen schluck vom wein
der wind zieht durch die straßen und die wolken ziehen vorbei
gefangen in mir selber, sag wann bin ich endlich frei
ja ich liege wach und ich fühlе mich allein
es ist schon wieder viеr, grade war es doch noch drei
die zeit vergeht zu schnell, doch die zeit geht nicht vorbei
dämonen in mei’m kopf, sag wann bin ich endlich frei
[part 1]
lass das seitenfenster runter und der wind weht durch mein haar
ja die stadt leuchtet h~ll, seh am himmel all die stars (all die stars ja)
der regen prasselt auf das dach (auf das dach ja)
fühl’ den vibe ich hab’s geschafft (ich hab’s geschafft)
durch die straßen und wir hör’n unser tape (unser tape)
ob wir abgeliefert haben, baby safe (baby safe)
zu viel’ songs gingen verloren mit der zeit
fahre auf das ziel zu, baby es ist nicht mehr weit
[pre~hook]
bro wir haben hunger bekommen auf den erfolg
schon zu lange her, doch die zeit ist verronnen
keiner gönnt, doch das motiviert uns noch mehr
brachten so viele songs obwohl sich keiner drum schert
[hook]
baby warum lässt du mich allein
bin wach die ganze nacht und ich trink noch ‘nen schluck vom wein
der wind zieht durch die straßen und die wolken ziehen vorbei
gefangen in mir selber, sag wann bin ich endlich frei
ja ich liege wach und ich fühle mich allein
es ist schon wieder vier, grade war es doch noch drei
die zeit vergeht zu schnell, doch die zeit geht nicht vorbei
dämonen in mei’m kopf, sag wann bin ich endlich frei
[bridge]
ja, sag wann bin ich endlich frei (sag wann bin ich endlich frei)
schreib die texte und ich rapp’ sie ein um drei (und ich rapp’ sie ein um drei)
hör die melos und die drums und ich wach auf (und ich wach auf)
doch ich hatte nur nen traum in einem traum
ja ich dachte du bleibst (ja du bleibst)
doch du warst nur ein geist (ey)
manchmal da, manchmal weg
doch eigentlich erfunden, du bist fake und kein stück echt
[hook]
baby warum lässt du mich allein
bin wach die ganze nacht und ich trink noch ‘nen schluck vom wein
der wind zieht durch die straßen und die wolken ziehen vorbei
gefangen in mir selber, sag wann bin ich endlich frei
ja ich liege wach und ich fühle mich allein
es ist schon wieder vier, grade war es doch noch drei
die zeit vergeht zu schnell, doch die zeit geht nicht vorbei
dämonen in mei’m kopf, sag wann bin ich endlich frei
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