lirik lagu marie curry - geister
[songtext zu „geister“]
[part 1]
was wir einmal wollten, hat sich zugezogen
du guckst in die wolken, ich guck’ auf den boden
alles hier verstreut, alles schutt, wird nie wieder ganz
mach’ nicht kaputt, was du nicht reparieren kannst
zähl’ bis drei, bis wir uns in den haaren haben
die axt im wald, der elefant im porzellanladen
nichts ist ritual, alles ist hier real, und
mögen das gefühl, aber nicht die inszenierung
das polaroid an der wand da
ist kein pärchenbild, wir steht nur zufällig nebeneinander
so unbeugsam, dass es zum verzweifeln ist
anstatt uns gegenseitig nur mal wieder den asphalt geküsst
dachten vor uns lägen weiten
doch geben uns so viel raum, dass wir uns langsam entgleiten
geht eine ära zu ende, start’ die geschichte von vorn’
les’ den fänger im roggen und werf’ die flinte ins korn
[hook]
doch die wolken müssen wohl für immer warten, weil
war nur eine illusion, zu schön um wahr zu sein
und der sand rutscht unter den rädern
an uns vorbei zieh’n die geister, die wir riefen
wir haben uns längst verloren in den serpentinen
und der sand rutscht unter den rädern
(a~a~ai, a~a~ai, a~a~ai, ai)
[part 2]
was wir einmal wollten, hat sich zugezogen
ich guck’ in die wolken, du guckst auf den boden
alles hier verstreut, alles schutt, wird nie wieder ganz
mach’ nicht kaputt, was du nicht reparieren kannst
warum so absolut? so unbegrenzt?
wo bleibt der bruch? wo bleibt die abivalenz?
wir häng’n am bildschirm und suchen ‘bisschen substanz
doch du bist so schön, ich guck’ dich einfach nur an
dachten tausend kilometer kriegen uns nicht auseinander
doch erdplatten verschieben sich, du hältst dich fest am wandschrank
ich bin da, aber nichts ist wo es hingehört
jetzt hat die realität unser schönes bild zerstört
kein weg zu weit, no border, no nation
bis mein handy schweigt, lost in translation
stehst nicht vor meiner tür, du weinst nicht in meinem arm
ab heut sind wir beide nicht mehr was wir einmal war’n
[hook]
doch die wolken müssen wohl für immer warten, weil
war nur eine illusion, zu schön um wahr zu sein
und der sand rutscht unter den rädern
(a~a~ai, a~a~ai, a~a~ai, ai)
an uns vorbei zieh’n die geister, die wir riefen
wir haben uns längst verloren in den serpentinen
und der sand rutscht unter den rädern
(a~a~ai, a~a~ai, a~a~ai, ai)
[outro]
was wir einmal wollten, hat sich zugezogen
du guckst in die wolken, ich guck’ auf den boden
alles hier verstreut, alles schutt, wird nie wieder ganz
mach’ nicht kaputt, was du nicht reparieren kannst
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