
lirik lagu kyookey - gelb
nach einer langen fahrt
hab ich’s gefühl ich komme an
damals sah ich den abgrund, heute ist die sonne dran
ich bl!cke in die zukunft und das ganze voll entspannt
schlimmste, was passier’n kann: ist n’sonnenbrand
ja, ja, ja ich kriege hiervon niemals genug
ich, hab’s endlich mit der gelben farbe versucht
ja, ja fühlte mich wie verflucht
doch, gehe ich an das mic, geht es mir wieder gut
ich fisch lampen aus dem müll und mach das licht an
denn ich hab mitbekommen, es gibt nichts, was ich nicht kann
und auch die schweren sachen
kann man kurz probier’n, was soll passier’n, denn am ende
gibt es für mich nichts zu verlier’n
zur not mach’ ich ‘nen neustart, bis ich mal erfolg hab
denn auf der stelle zu stolpern, gleich für mich ner folter
sehe ich ‘ne kurve, mach ‘ne gerade daraus
ich steige in mein bagger und ich schaufle grad’ aus
quer durch barrikaden, ja ich stelle keine fragen
denn wenn mich jemand sieht, denken sie nur:
der ist doch der wahnsinn –
doch den werd’ ich mit mir tragen
bis auf ewig, und das bleibt so
hat wer was dagegen, konter ich mit ‘nem einspruch
es gab momente, da hab ich mich verstellt
um reinzupassen, damit’s wem anders gefällt
an manchen tagen, seh ich nur eine schwarzweiße welt
doch dann nehm ich den eimer und ich färbe sie gelb
nach einer langen fahrt
hab ich’s gefühl ich komme an
damals sah ich den abgrund, heute ist die sonne dran
ich bl!cke in die zukunft und das ganze voll entspannt
schlimmste, was passier’n kann: ist n’sonnenbrand
ja, ja, ja ich kriege hiervon niemals genug
ich, hab’s endlich mit der gelben farbe versucht
ja, ja fühlte mich wie verflucht
doch, gehe ich an das mic, geht es mir wieder gut
bin ich mal in fahrt gekommen
ist für mich nie wieder schluss
denn ich flieg’ zur sonne, mit mein’ flügeln wie der ikarus
aber ich lerne aus den fehlern, die sie machten
seine warn aus pappe, meine schon aus diamanten
scheitern ist nicht schlimm
solang’ man sich verbessert
menschen hatten mal einen scharfen stein
heute ein messer
früher bin ich jede zweite zeile aus dem takt geraten
früher zahlte man mit schneckenhäusern
heut’, mit plastikkarten
und das ganze nennt man evolution
ein könig saß nicht bei der geburt auf dem thron
mag der weg auch steinig sein
hol dir lieber ein paar geländereifen
entdeckst du eine sackgasse
mag das licht das ende heißen
es gab momente, da hab ich mich verstellt
um reinzupassen, damit’s wem anders gefällt
an manchen tagen, seh ich nur eine schwarzweiße welt
doch dann nehm ich den eimer und ich färbe sie gelb
nach einer langen fahrt
hab ich’s gefühl ich komme an
damals sah ich den abgrund, heute ist die sonne dran
ich bl!cke in die zukunft und das ganze voll entspannt
schlimmste, was passier’n kann: ist n’sonnenbrand
ja, ja, ja ich kriege hiervon niemals genug
ich, hab’s endlich mit der gelben farbe versucht
ja, ja fühlte mich wie verflucht
doch, gehe ich an das mic, geht es mir wieder gut
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