lirik lagu krijo stalka - herz im käfig
[part: 1]
ich lauf einen langen gang entlang bis an die zähne bewaffnet
gras und schnee in der tasche, etwas bewegt sich im schatten
die atmosphäre ist abgef~ckt, über mir flackern die lichter
wird ein mieser trip man, ich hab schon die knarren entsichert
dieses ungute gefühl, egal wie, ich muss hier sofort weg
die umgebung wirkt wie ein unterirdischer laborkomplex
ich zieh nervös am joint, auf einmal ein schrei
ich tick aus, die notstrombeleuchtung schaltet sich ein
ich folge der stimme und finde eine blutverschmierte b~tch
sie kommt mir bekannt vor, ich mein das, was davon übrig ist
ich seh gedärme, die augen wurden entfernt, dieser sh~t ist krass
in ihrem rücken steckt ein schwert, es ist wie für mich gemacht. (perfekt)
etwas kommt auf mich zu, ich nehm die klinge und renn
noch nie vorher spürte ich eine so finstere präsenz
ich häng sie ab, aber ich kann das grauen, das vor mir liegt, fühlen
pathologie steht auf dem schild, dass über der tür hängt
wie soll das hier enden, hier krieg ich noch angstzustände
woher kommen die ganzen blutigen handabdrücke an den wänden
ich komm in die leichenhalle, körper auf metalltischen
plötzlich nähert sich von hinten eine gestalt im weißen kittel
seine spitze verfehlt knapp, ich schieße aus reflex
zwei direkte treffer, schon sind seine kniescheiben zerfetzt
ich schlag ihm die fresse ein, die drogen knallen so übertrieben
er sagt, wenn du hier rauswillst musst du durch die alte psychiatrie gehen. ~schussgeräusch~
kopfschuss, ich geht weiter, während ich voll auf stoff bin
ich geh durch die anstalt, alle sicherheitsschleusen stehen offen
es wirkt beklemmend, frisches blut, jemand war hier
ich lauf durch den zellentrakt, etwas lauert hinter den stahltüren
adrenalin und der gestank unerträglich
überall menschenteile und kadaver, die langsam verwesen
mit der waffe im anschlag und immer schön in bewegung bleiben
ich bin angespannt, aber ich kann mir keine fehler leisten
da ist ein raum in dem werkzeuge zum foltern liegen
in der mitte steht ein stuhl, um leute zu fixieren
psycho, ich zieh ein paar lines, scheiße, bevor ich verschwinden kann
springt etwas durch die verspiegelte scheibe in der wand. ~glasklirren~
von null auf hundert, ich seh eine entstellte kreatur
die kugel zerfetzen seinen schädel so schnell, ich geh in den flur
da kommen noch mehr, ich werd alles über den haufen schießen
der weg führt zu den aufzügen, kann sein, dass sie nach draußen führen
so viel blut, alles hektisch, ich dachte schon sie kriegen mich
in letzter sekunde, die fahrstuhltüren schließen sich
ist nix passiert, nur die verfickte kanone ist leer
ich zünde den joint an und entsicher das sturmgewehr
dazu ne desert eagle kaliber 50, 7 schuss
ich komm hier raus, egal wie viel blut ich dafür vergießen muss
ein kalter schauer, im schatten lauern die toten
ein großer gefängnishof von hohen mauern umzogen
und ein bl!ck nach oben zeigt mir einen himmel der in flammen steht
hunderte dämonen kreisen mich ein, ich kann es sehen
ein angriff von allen seiten, es geht direkt zur sache
das wird ein massaker, ich lass unzählige köpfe platzen
tunnelbl!ck, welle für welle, scheiße, ich werd nicht draufgehen
ich lad nach, während ich einen nach dem anderen mit dem schwert enthaupte
bis der letzte fällt und ich seh ein meer befreiter seelen
als ich blutüberströmt auf einem berg aus leichen stehe
ich hab was abbekommen, schmerzen setzen ein
dieses stechen in der brust, ich glaub mein herz verlässt mich gleich
erste hilfe maßnahme, zum glück knallt das speed sofort
noch ein kleines stück, der ausgang liegt hinter diesem tor
~bestienschrei~ ,,du darfst jetzt sterben!”
[part: 2]
etwas schnürt mir die kehle zu, ich muss durch den nebel
ich kann die dunkelheit fühlen, dieser ort ist furchteinflößend
eine bestie mit hörnern, seine aura ist kalt und tödlich
scheiße, hinter ihm ein riesiges herz in einem käfig
seine axt ist ziemlich groß, er sagt, der tod erwartet mich
es folgt ein heftiger schlag, f~ck, das catana bricht
ich kann nix machen, als mich seine faust am kopf trifft
ich flieg quer durch den raum, eine scheiß betonwand stoppt mich
ich spuck blut, ich hab gewusst, das wird übel
ich brauch einen drogenc~cktail, bevor ich das bewusstsein verliere
jetzt bin ich wütend, alles dreht sich, meine bewegungen ist schwammig
ich zieh die kanone und schieß grandios daneben, wie schlampig
das war die letzte munition, egal, sowas kann schon passieren
das beste zum schluss, ich zieh 2 gramm kokain
upgrade, ich paff haze, der turn verlangsamt die zeit
ich sprinte los und es knallt, wenn wir gleich aufeinanderprallen
er deutet an, dass er mich k!llt, ich muss dich enttäuschen
dein kopf wird meine trophäe, meine seele hat feuer gefangen
ja man, sein vernichtender schlag hat nicht getroffen, ich springe
in seinen augen spiegelt sich kurz meine abgebrochene klinge
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