lirik lagu kalim - vvv
[part 1]
ey, ich bin immer noch hier
und versorge kokakunden bis viertel vor vier
ich wurd’ gierig nach mehr, p-ss die skimaske her
anstatt treppenhäuser sollte mich ‘n siebener wärmen
du würdest große augen machen, könnten diese wände sprechen
auf dem weg zum lila batzen folgt ‘n gelber zettel
echte freunde hab’n dieselben feinde
halte abstand von dem falschen fuffi, der dich um dein cash beneidet
jahre vergeh’n und der kreis wird kleiner
aus den nichtskönnern werden meistens neider
ich häng’ mit zaza und santa fu im traphaus ab
geht’s so weiter, häng’ ich bald in der sv ab, ey
ich mach’ die nacht durch, als gäbe es kein morgen
wenn ich drauf geh’, bin ich als legende gestorben
tanqueray gin lässt mich tanzen im kreis
doch ich bin wachsam, p-ssy, denn die amcas sind heiß
ich bin nächtelang wach aufgrund schlafparalysen
vielleicht ist das meine strafe für den handel mit tüten
menschenseel’n zerbrechen hier wie ein kartenhaus
zwischen kokain, glücksspiel und plattenbau
was hält mich hier, was hält mich fern?
streben nach dem glück, während sich das ende nähert
vielleicht bin ich morgen tot, vielleicht ist das mein letzter verse
deshalb genieß’ ich jede sekunde und schätz’ sie mehr
zu viele ziele im leben verfehlt
doch ich bin hier und warte auf das nächste paket
muss riskier’n
[hook]
ein uhr nachts, ich bin immer noch hier
zwei uhr nachts, ich bin immer noch hier
drei uhr nachts, ich bin immer noch hier
und versorge kokakunden bis viertel vor vier
ein uhr nachts, ich bin immer noch hier
zwei uhr nachts, ich bin immer noch hier
drei uhr nachts, ich bin immer noch hier
und versorge kokakunden bis viertel vor vier
[part 2]
ja, ich pack’ kiez auf die digitalwaage
und beruhige die gosse mit kingh-ssan nane
steuerfreier batzen durch haze schmeckt gut
wie das blut vom feind nach dem rachefeldzug
hör mir zu, p-ssy, ich brauch’ ‘n haus und paar million’n
wenn ich hoch geh’, sitz’ ich ab, fick ‘ne v-mann-aktion
und wenn ich rauskomm’, geht das ganze spiel von vorne los
ich hoffe immer noch auf bessere zeiten, denn gott ist groß
wir raffen’s nicht, bis wir ‘n zehner k-ssier’n
und ich hoffe, d-ss der staat den scheiß nicht legalisiert
versorg’ ein’n haufen bazer, ich muss auf mein’n schnitt komm’n
das leben hier draußen ist echt und keine sitcom
überlebenskunst, ich hau’ dir dein’n schädel wund
auf d-ss du keine großen töne, sondern zähne spuckst
normalität ist ansichtssache
ich verkauf’ kokain in plastikflaschen, ey
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