
lirik lagu jay creti - was ich verlor
wieder nacht, wieder gedanken, wieder leer
wieder seh’ ich dein bild doch du bist nicht mehr hier
cindy, du warst alles, doch ich war ein kind
hab geliebt auf papier, doch verloren im wind
du hast gekämpft, selbst wenn’s keiner mehr tat
ich hab nur zerstört, hab dich belogen, tag für tag
tausendmal gesagt: “ich änder mich, baby”
doch dämonen in mir machten herzen zu steinen
eifersüchtig ohne grund, voller wahn
“für wen trägst du den tanga?” ich war krank im verstand
du hast nur geliebt, ich hab’s nicht gesehen
hab dich zerbrochen, ließ dich alleine stehen
deine mama konnt’ mich nicht aussteh’n ich weiß
doch du nahmst mich in schutz, trotz allem scheiß
du warst mein schild, ich dein schmerz
und ich hab aus liebe gemacht ein scherbenmeer
ich hab so viel verkackt, wollt es später bereuen
doch es war zu spät, blieb allein mit den träumen
hab dich gesehen mit tränen im bl!ck
doch fühlte nix wie betäubt, stück für stück
ich war der grund, warum du heut nicht mehr lachst
der grund, warum du jede nacht allein verbringst
ich war der sturm in deiner heilen welt
und du hast trotzdem an mich geglaubt bis nichts mehr hält
ich war der grund, warum die liebe zerbrach
der vater, der zu wenig gab
jetzt seh ich unsere tochter durch bilder und text
und wünsch mir, ich wär bei euch jeden tag, jetzt
ich schau zurück seh fehler in serie
hab gespielt mit gefühlen wie in einem klischee, ja
andere frauen und du hast es gesehen
doch statt wut kam vergebung wie oft kann man verzeih’n?
du gabst mir tausend chancen, ich nahm sie nicht wahr
war zu blind für dein herz, jetzt ist nichts mehr da
ich wollte mit dir alt werden, die welt sehn
jetzt steh ich allein und seh uns vergehn
stress von familie, stimmen im kopf
ich wollt liebe doch redete nur noch in trost
ich hab versucht, alles wieder gerade zu zieh’n
doch lügen wie’n netz, aus dem ich nie entflieh
und du gingst, still mit der letzten kraft
ich blieb mit schuld und ‘nem herz, das nicht mehr schafft
ich war der grund, warum du heut nicht mehr lachst
der grund, warum du jede nacht allein verbringst
ich war der sturm in deiner heilen welt
und du hast trotzdem an mich geglaubt bis nichts mehr hält
ich war der grund, warum die liebe zerbrach
der vater, der zu wenig gab
jetzt seh ich unsere tochter durch bilder und text
und wünsch mir, ich wär bei euch jeden tag, jetzt
wenn ich könnte, würd ich die zeit zurückdrehen
zu dem tag, an dem ich lernte, dich wirklich zu seh’n
doch ich blieb der, der zerstört, was er liebt
und jetzt hoff ich nur, dass du innerlich vergibst
vielleicht, wenn dein herz irgendwann wieder spricht
erinnerst du dich und vergisst mein gesicht nicht
denn alles, was zählt, ist was ich verlor
cindy du warst mein zuhause, mein herz, mein ohr
und wenn unser lied dich erreicht, tief drin
dann weißt du, dass ich nie ganz verschwinden bin
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