lirik lagu jay creti - seit tagen
seit tagen nichts, spür’ das loch in mei’m herzen
nein, ich finde keinen schlaf (ah)
frag’ mich, wo du bist, ob du fühlst meine schmerzen
frag’ mich, was du grad machst (brra, ey)
seit tagen nichts, kann die leere nicht fassen
nein, ich finde keinen schlaf (habe keinen schlaf)
frag’ mich, wo du bist, wie du kannst einfach hassen
frag’ mich, was du grad machst (frage mich, was du machst)
die zeit steht still, doch die uhr dreht sich weiter
in gedanken bei dir, doch die kälte wird brеiter
das bett so leer, deinе worte verhallen
doch dein schatten bleibt, kann dem schmerz nicht entfallen
hab’ dir geglaubt, doch du spieltest nur spiele
wollt’ das beste für dich, doch verlor alle ziele
baby, sag mir, warum tut’s so weh?
jede nacht allein, frag’ mich: “wieso gehst du nicht mehr weg?”
seit tagen nichts, hab’ die worte verloren
nein, ich habe keinen schlaf (ah)
frag’ mich, wo du bist, ob wir uns irgendwann hören
frag’ mich, was du grad machst (brra, ey)
seit tagen nichts, hab’ die tränen gezählt
nein, ich finde keinen schlaf (habe keinen schlaf)
deine bilder im kopf, jedes lächeln erzählt
von den zeiten, die ich mag (die ich mag)
manche wunden heilen nicht, bleiben narben im leben
doch ich steh’ auf, will nach vorne, will vergeben
deine stimme im kopf, wie ein echo aus eis
doch die wärme fehlt, fühl’ mich kalt, wie ein kreis
baby, sag mir, warum ist es vorbei?
deine worte waren flammen, doch jetzt bleibt nur blei
die erinnerungen schwer, doch ich lass sie nicht los
jeder atemzug schmerzt, doch ich halt’ mich bloß
wo bist du hin? ich kann’s nicht verstehen
dein name schmerzt, doch ich will dich nicht sehen
deine lügen wie wellen, sie brechen mein schiff
doch mein herz bleibt stark, auch wenn’s langsam zerbricht
seit tagen nichts, hab’ die worte verloren
nein, ich habe keinen schlaf (ah)
frag’ mich, wo du bist, ob wir uns irgendwann hören
frag’ mich, was du grad machst (brra, ey)
seit tagen nichts, hab’ die tränen gezählt
nein, ich finde keinen schlaf (habe keinen schlaf)
deine bilder im kopf, jedes lächeln erzählt
von den zeiten, die ich mag (die ich mag)
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