lirik lagu jay creti - regent der finsternis
jüngling, ich bin der monarch in dieser domäne
verteile exklusive essenzen, clandestin und alleine
in kaschemmen entführe ich deine flamme im konfettiregen
demontiere stolze visagen, lasse arroganz sich legen
akklamationen hallen, wenn sie meine verse propagieren
dеin matriarch dreht obskuritäten, die zеnsoren irritieren
invasion deiner feste, ich bringe das firmament zum beben
ossaturen erzittern, brechen apart wie zerbrechliches streben
kein lyriker manövriert gleichzeitig so viele affären
in der vielzahl der metropolen, unter dem radar zu klären
in deiner enklave hab’ ich ein dutzend vertraute, subtil
mein geschäft expandiert, während ich schweigend das spiel führ
im pferdestärken~thron gleite ich, ein silberner vexier
dein herzblatt wird zur ex, in meiner aura, so schillernd und hehr
athletische pose, sie verneigt sich, mein glanz sie kapert
nach stunden der sünde verschwindet sie, ephemeral, so leger
jede gasse spürt mein dekret, meine worte sind das statut
mit goldenem halsschmuck treff’ ich dich, vorsicht, mach’ fort!
poeten betteln um kollaboration, erreichen mich nicht, ich bin besetzt
viel zu eingebunden, mein kartell floriert, bringt profit im nu
durch grenzlinien navigier ich, kontrolle ist mir fremd
mit fracht mache ich banknoten, lasse die rhythmen daheim
kein raum für triviale melodien, versorge die szene lieber
die mechanik des geldes dreht sich, und alle transaktionen glücken
schockzustand in deinem viertel, wenn meine tec orakelt
dein gefolge ist trivial, entblöße meine waffe, finsternis ummantelt
läufe so dunkel wie neumondnächte, streife durch deine sphären
jeder salve ein volltreffer, entkomme mit magazinen, die gären
im albino~gucci, linien ziehen, das imperium blüht
deine dame exerziert für mich, während der abend verglüht
kein reimkünstler überlebt, ich enteigne ihre juwelen
führ sie vor, herrscher der nacht, unbetwungen, ohne fehlen
blockierst du meinen pfad, wirst du das finale schnell sehen
meine domäne, meine regeln, und ich lasse niemanden bestehen
falsche ikonen fallen, ich navigiere in chromglanz
alles kulisse, doch ich bleibe authentisch, für den wahren tanz
worte verwelken, doch taten bestehen in ewigkeit
die meisten zerbrochen, ich verharre als monument der zähigkeit
könnte alle diese puppen zerbersten lassen mit einem lied
doch zu beschäftigt, zu real für diese ephemere kavalkade
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