lirik lagu gotcha - letztes wort
[songtext zu ,,letztes wort’’]
[part 1]
trauriger beat, ich wurde dauernd besiegt
steh’ ein paar meter hier oben, doch falle jetzt runter
tausende tief, halte den atem an, ich war kein starker mann
bitte euch nur um vergebung, glaubt mir ich bedauer den brief
doch die scheiße frisst mich auf, ich weiß nicht mehr weiter
kann dir nur beibring’ auf jegliche art und weise zu scheitern
und meine menschenrechte wurden von ‘nem richter bespuckt
damit ihr euch an mich erinnert hab ich bilder gedruckt
so viele salzige tränen wurden am schlachtfeld vergossen
ich hatte lange keinen mehr doch wär gern vater geworden
ja, ja, ich wär gern vater geworden
dann wär ich für mein kind ein held und kein versager von morgen
ja
es tut mir leid dass ich keine kraft mehr hab’
die justiz hat mich zu krank gemacht
lebe kein leben mehr, nur noch qual
ich bleibe nicht mehr hier und geh’ auf ewige wanderschaft
wandern durch die täler der welt, was die angst mir alles raubte, endlich seh’ ich die welt
durch zwei so glückliche augen wie ich es nie zuvor sah
meine panik ließ mich so zittern, ich gab viel zu oft nach (ja, ja)
ich gab viel zu oft nach (ja) und ich gebe wieder mal nach
[hook]
und ich breite meine flügel aus, schreib die seele auf papyrus auf
denn es ist nicht mehr weit, die reise geht weiter
immer immer weiter weiter
[part 2]
danke an alle, ihr wart die besten für mich
standet oft an meiner seite in dunkelsten stunden doch auch das rettet mich nicht
endlich ende in sicht, keine kraft mehr für dieses und jenes
deshalb hab’ ich hier kein’ rapper gedisst
könnte jeden von den p~ssern besiegen, doch mittlerweile such’ ich nur noch nach dem inneren frieden
und wenn es endlich so weit ist, such’ ich den schönsten ort der welt und genieße die weitsicht
hab längst aufgehört die tage zu zählen
warte nur darauf, dass die henker meinen namen verlesen
denn ihre lügen waren gift und die richterin glaubte, in dem moment sah ich den tod vor meim inneren auge
ja ihre lügen sind das gift
bevor ich geh brech’ ich noch jedem von euch lyrisch das genick
warum glaubt ihr mir nicht, sag, sag, warum glaubt ihr mir nicht
[hook]
und ich breite meine flügel aus, schreib die seele auf papyrus auf
denn es ist nicht mehr weit, die reise geht weiter
immer immer weiter weiter
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