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lirik lagu felix janosa - neulich in der steinzeit

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[strophe 1]
es lebte eine steinzeitfrau
in einer höhle traulich
der mund so rot, die augen blau
und auch der rest erbaulich

ein steinzeitmann, der sie erbl!ckt’
der war sofort entbrannt
und schrieb, da er nicht ungeschickt
ihr dieses verslein an die wand

[refrain]
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei

[strophe 2]
das kratzte er in kalk hinein
ein erdzeitalter später
fand dies bei idar oberstein
ein hobby~geometer

durch brillengläser d~ck wie brot
besah er das gedicht
und sprach: “ich bin kein fachidiot
dies übersetzen kann ich nicht”
[strophe 3]
er trug ein foto von der schrift
zu einem mann von fache
der schrieb sogleich mit spitzem stift
“die heißt besagte sache:

du lieber frau, du d~cker frau
bist schön wie mamm~th~rde
und will nur heirat dir genau
auf ganzes großes flaches erde

[refrain]
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei

[strophe 4]
die höhlenfrau war schlichtweg platt
sie liebte sehr gedichte
und strich ihr mammutfellkleid glatt
leicht rötlich im gesichte

ein hochzeitsfest gab es geschwind
mit großer mammuttorte
und bald bekamen sie ein kind
und dies war’n seine ersten worte:
[refrain]
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei

kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei
kolo mumbu gnurku wlugu
pulub kudol podei


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