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lirik lagu d&d (g-ko & maxxi.p) - unterwelt

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[songtext zu „unterwelt“]

[verse 1: mxp]
ein stummer schrei aus dem wohnzimmer
ein weinendes kleinkind mit todesangst
das gesicht des geists ist ein hologramm
blut wie roter wein trieft am rosenkranz
mehr als tausend jahre schwebte ich im schwarzem keim
sagt er [leist?] die stadt, verdammte [harde?] der gestalt
und legte ihre spindeldünne hand auf die des knaben und
spuckte schwarzes pech auf sei’m gemüt des vollem raben schutt
„ich brauch deinen physischen körper für heute nacht
denn jetzt bin ich nackt und so scheußlich schwach, ich bräuchte kraft
um wieder zu erlangen, was mir einst die leute nah’m, in teufels namen
schmorte in flammen, denn neben uns wären die keine erzählungen gleichen
immer gähnende leere umschneite mein haupt und es [?] vernebelter teich”
doch ich konnte mich befrei’n aus seinem leb’n
und tritt auf meinem schwarzen pferd durch nasskalte trän’n
der hass ließ mich geh’n in meine alte heimat
um den frieden in mir wiederherzustellen muss ich schlachten und quäl’n
und ich spüre wieder kraft in den venen
der blutjunge körper umfasst meine leere
ich lach laut und leb
renne auf dem ross in eure stadt heute nacht mit der axt und machete

[bridge: mxp]
wenn der sommer von uns geht und wortlos abschied nimmt
und auch der hundsgewohnte frieden in der nacht verglimmt
weht ein unbehaglich kühler wind durch un’sre menschen gegend
klappernde fensterläden
da kommen die fremden seelen
[chorus: mxp & g~ko]
und sie feiern ihre wiederkehr
auf ihren schandbefleckten wesen sitzt ein tiefer schmerz
zu lang in ein verließ gesperrt, wo uns niemand hört
nach dieser gottverdammten nacht lacht niemand mehr
<>heut nacht ist das hier uns’re welt (ah~i~ah)
willkommen in der unterwelt (ah~i~ah!)
zu lang ha’m wir am grund gelebt, versucht noch umzudreh’n
doch nichts und niemand dort konnt un’sre wunden neh’m

[verse 2: basstard]
31~10~1~5
scheinbar scheint es wahr, stimmt
irgendwas wartet da draußen und wenn wir nicht schneller sind, dann überrennt es reuelos
alles was es kann, es nimmt
ohne, dass wir ahnen, schwimm
nur [?] widerstand, alle sind glamour im direkten angesichts seiner erhabenheit
weit über der menschlichen vorstellungskraft liegt seine gnade
hm, wie meinst du ~ keine gnade
ach so, eigentlich schade
apokalyptische bilder sind seine geschenke, für alle die artig war’n
gesplitterte knochen aus marzipan
wir feiern [?] im barbie land
und die arme geh’n hoch für die 6, geh’n hoch für die 6
geh’n hoch bis zum letzten jetzt
sind wir alle wirklich frei?
leben kann so tückisch sein
willst du die freiheit? dann stirb für sie!
nur so kannst du glücklich sein
zwischen den beat sets und denen, liegt eine noch dunklere wahrheit als ihr sie kennt
die seele zu verkaufen liegt im trend
aber solange noch niemand brennt, interessiert es niemanden
also setz deine initialen doch bitte einfach hier, hier und hier hin
[bridge: mxp]
wenn der sommer von uns geht und wortlos abschied nimmt
und auch der hundsgewohnte frieden in der nacht verglimmt
weht ein unbehaglich kühler wind durch un’sre menschen gegend
klappernde fensterläden
da kommen die fremden seelen

[chorus: mxp & g~ko]
und sie feiern ihre wiederkehr
auf ihren schandbefleckten wesen sitzt ein tiefer schmerz
zu lang in ein verließ gesperrt, wo uns niemand hört
nach dieser gottverdammten nacht lacht niemand mehr
heut nacht ist das hier uns’re welt (ah~i~ah)
willkommen in der unterwelt (ah~i~ah!)
zu lang ha’m wir am grund gelebt, versucht noch umzudreh’n
doch nichts und niemand dort konnt un’sre wunden neh’m

[verse 3: g~ko]
ich laufe nachts durch eine endlose gasse voller roter wasserpfützen
garantiert zu seh’n, doch an der wand tanzen flackernde schattenrisse
durch die gasse hallen stimmen und tuscheln wirres zeug
mich verfolgt irgendwer, langsame schritte
und sie werden immer schneller, nassgeschwitzt, ich
hatte wieder mal ein alptraum, doch das macht mir nix, denn
dieses mal erwach ich mit ‘nem lächeln auf den blassen lippen
denn der tag ist gekommen, ich ziehe los im angesicht des todes
und vollstrecke meine bösen pläne, bis die bullen mich mit einer waffe richten
ich feier meine eigene kleine apokalypse
mit ‘ner menge hassgefühle in mei’m bauch
kleine gören klingeln an der türe und sind laut
wollen süßes oder saures, aber kriegen nur ‘ne faust
renne rüber zu dem haus von dem ehepaar nebenan
knebel dann beide mit klebeband auf eine platte aus holz
und schiebe sie richtung rotierenden sägeblatt
schreite weiter voran durch die dunklen straßen
werde dann angelockt von den bunten farben einer kirmes
und der lärm der rummelfahrten
junge paare fehlen auf wundersame art, über tränen vermisste
panik in der geisterbahn, denn was wieder kommt sind leere sitze
[bridge: mxp]
wenn der sommer von uns geht und wortlos abschied nimmt
und auch der hundsgewohnte frieden in der nacht verglimmt
weht ein unbehaglich kühler wind durch un’sre menschen gegend
klappernde fensterläden
da kommen die fremden seelen

[chorus: mxp & g~ko]
und sie feiern ihre wiederkehr
auf ihren schandbefleckten wesen sitzt ein tiefer schmerz
zu lang in ein verließ gesperrt, wo uns niemand hört
nach dieser gottverdammten nacht lacht niemand mehr
heut nacht ist das hier uns’re welt (ah~i~ah)
willkommen in der unterwelt (ah~i~ah!)
zu lang ha’m wir am grund gelebt, versucht noch umzudreh’n
doch nichts und niemand dort konnt un’sre wunden neh’m
und sie feiern ihre wiederkehr
auf ihren schandbefleckten wesen sitzt ein tiefer schmerz
zu lang in ein verließ gesperrt, wo uns niemand hört
nach dieser gottverdammten nacht lacht niemand mehr
heut nacht ist das hier uns’re welt (ah~i~ah)
willkommen in der unterwelt (ah~i~ah!)
zu lang ha’m wir am grund gelebt, versucht noch umzudreh’n
doch nichts und niemand dort konnt un’sre wunden neh’m


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