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lirik lagu cedmusic, zate & lgm - ich spüre nichts

[songtext zu „ich spüre nichts“]

[intro]
was soll ich denn sonst machen?
was soll ich denn sonst machen, huh?
was soll ich denn verfickt nochmal machen?
es ist deine verfickte schuld

[part 1: cedmusic]
mental bin ich ein wrack (kaputt), kämpf gegen ängste an
geh durch die hölle, wegen panik, und verdräng sie dann
zu viel stress, sagt der doktor, wie immer
halb so wild, doch der kopf macht es schlimmer
red mir ein, das ist nur kopfsache (tja)
frag mich, ob man davon sterben kann
stolper hin und her und das stolpern fängt im herzen an (immer wieder)
bisher ist gar nichts gescheh’n, aber jedes mal in dem moment tut alles so weh
ich glaub, wenn’s einmal wirklich da ist, wird’s nie wieder vergehen
verbliebene seelen, die nicht aus luft und liebe bestehen
schau mir einmal in die augen und sag wie es mir geht
den traurigsten bl!ck habe ich im spiegel geseh’n

[hook: cedmusic]
alle sagen zu mir, dass ich zeit brauch
ich bin leise geworden, nur die gefühle nicht
(es ist deine verfickte schuld)
ich spüre nichts
anti depressiva in mein’m kreislauf
ich glaub, es wär besser, wenn man darüber spricht (darüber spricht)
weil es nicht wie früher ist
[part 2: zate]
ich hab tage nicht geschlafen, aber alles gut (alles gut)
probleme sind nicht da, solang man nicht nach sucht (nicht nach sucht)
ich meine, wie es mir grad‘ geht, ist eh nicht wichtig (eh nicht wichtig)
doch hab langsam das gefühl, ich funktionier nicht richtig
(funktionier nicht richtig)
bitte herr doktor, schenkt mir 5 minuten frieden
oder 5 minuten zeit, um meine ängste zu besiegen
ich mein, ändert es was dran, wenn ich noch weiter drüber sprech?
ich werd dem ganzen nicht gerecht und trotzdem schiebt man es auf pech
ich fühl mich grad nicht gut, ich glaube ich zerbrech grad innerlich
und falls ich wirklich da bin wenn es gut wird, dann erinner mich
(erinner mich)
ich hab’s verinnerlicht
doch kenn kein film mit happy end, wo der typ nachts allein in seinem zimmer sitzt

[part 3: lgm]
zu viel stress zieht mich in eine welt
in der man alles infrage stellt und das nagt an dir selbst (an dir selbst)
ich spüre meinen leblosen körper, der probleme nicht bespricht, sondern mit tränen erörtert (erörtert)
ich kann mich für partys nicht begeistern, denn unter meinen füßen ist der laminat wie treibsand
einsam (einsam), zu zweit mit der angst
ein gefühl, dass mich bremst bis ich weiter nicht kann (nicht kann)
nicht so leicht, angst in wörter zu sezieren
es ist wie ein zweiter mensch, der in mein’m körper existiert
der mich lähmt (der mich lähmt), bei wirklich allem was ich anfass
egal was ich will, die angst will es anders
[hook: cedmusic]
alle sagen zu mir, dass ich zeit brauch
ich bin leise geworden, nur die gefühle nicht
(es ist deine verfickte schuld)
ich spüre nichts
anti depressiva in mein’m kreislauf
ich glaub, es wär besser, wenn man darüber spricht (darüber spricht)
weil es nicht wie früher ist

- lirik lagu cedmusic zate lgm

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