lirik lagu brass knuckle & chilli vanilli - kreide (pastiche/remix/mashup)
[songtext zu „kreide (pastiche/remix/mashup)”]
[intro]
(chilli vanilli)
(brassknuckle mashups)
[part 1: gzuz]
ah, manchmal geht man in knast (ja, ja)
auf der reeperbahn nachts zu viel jäger im glas
ein paar fehler gemacht, trotzdem tränen gelacht
wenn du ‘n problem mit mir hast, komm, dann regeln wir das (was, was?)
das ist realität, heute geht’s der mannschaft gut
kenn’s auch anders, manchmal schlägt das leben ganz hart zu
denn während du mit dreißig noch bei mama wohnst
hieß es für gazi damals, erste wohnung: santa fu
[part 2: jaill]
schon der gedanke an’ paar leute treibt mir schweiß ins gesicht
denn wеnn ich ehrlich zu mir selber bin, dann schеiß’ ich auf dich
vorangegang’n, vergangene lügen stapeln mühloses zeug
wohl oder übel enttäuscht, weil meine psyche nicht ganz richtig läuft
ich hab’ noch zwei, drei papes, pul’ die filter aus dem tabak
guck’ ich längst vergangene zeit an oder bilder, krieg’ ich abf~ck
mein gehirn ist platt, doch rattert, ich hab’ dinge zu verdräng’n
seh’ den beat als meine geisel und hab’ will’n, ihn zu erhäng’n
[pre~hook: jaill]
greif’ ‘ne knolle, dreh ‘n pape
obwohl ich weiß, ich fühl’ mich unwohl dann (unwohl dann)
kann mich schlecht konzentrier’n
doch schreiben seit ich klein bin, könnt ich stundenlang (stundenlang, stundenlang, stundenlang)
[hook: jaill]
zieh’ öfter pleite durch die hood
bin tage breit und kenn’ mein’n vater kaum (vater kaum, vater kaum)
ich fühl’ mich frei von eurem schmutz
doch kann ‘ne kleinigkeit mein’n tag versau’n (tag versau’n, tag versau’n)
[part 3: sa4]
187, wir stapeln die batzen
die b~tches, die ich ficke, sie sind scharf wie die waffen
du kannst gar nix mehr machen, schiebst panikattacken
gibt es streit, lass’ ich kein gras drüber wachsen
hamburg~veddel, du weißt, wo die ticker wohn’n
chill’ im hinterhof, „hypnotized“ klingelton
scheiß auf mindestlohn, polizei beschattet uns
kranke jungs, die gegend hat abgestumpft
[part 4: jaill]
kater, weil ich mich jeden freitag aus den augen verlier’ (ey, geiles leben, jaill!)
wie oft würd ich gern tauschen mit dir
raffen gar nichts, maßen sich an, dass sie fühl’n, was ich schnacke
so wie irgendwelche oll’n, mit den’n ich früher ma’ was hatte
ich leg’ mich in die guillotine, auf den henker gep~sst
und du fickst jeden, der dir quer kommt, was ‘n gangster du bist
ey, so viel stress in meinem alltag hat die seele geschwächt (fewtile)
und ich hab’ angst, nicht vor dir, sondern vorm leben im pech
[pre~hook: jaill]
greif’ ‘ne knolle, dreh ‘n pape
obwohl ich weiß, ich fühl’ mich unwohl dann (unwohl dann)
kann mich schlecht konzentrier’n
doch schreiben seit ich klein bin, könnt ich stundenlang (stundenlang, stundenlang, stundenlang)
[hook: jaill]
zieh’ öfter pleite durch die hood
bin tage breit und kenn’ mein’n vater kaum (vater kaum, vater kaum)
ich fühl’ mich frei von eurem schmutz
doch kann ‘ne kleinigkeit mein’n tag versau’n (tag versau’n, tag versau’n)
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