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lirik lagu aus der asche - parasit

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[songtext zu „parasit“]

[strophe 1]
du kommst schleichend, ganz leise, kein laut
dein falsches lächeln, wie gift, dem man traut
du kennst keine grenzen, du kennst kein tabu
nimmst, was du willst, du gibst niemals ruh
du frisst dich durch meine träume, durch mein herz
und hinterlässt nur leere und schmerz
doch ich seh’ jetzt klar, hab’ erkannt, wer du bist
ein schatten, der lebt von dem, was er frisst

[refrain]
du bist ein parasit, frisst dich durch mein leben
nimmst, was du kriegst, ohne jemals was zu geben
du lebst von der angst, die du tief in mir schürst
doch ich reiße dich raus, du vergehst

[strophe 2]
deine worte sind scharf, wie ein kalter stahl
du ziehst mich runter, doch du nennst es ‘ne wahl
du brauchst mein blut, um selber wer zu sein
doch ich hab’ es erkannt, ich lass’ dich nicht rein

[refrain]
du bist ein parasit, frisst dich durch mein leben
nimmst, was du kriegst, ohne jemals was zu geben
du lebst von der angst, die du tief in mir schürst
doch ich reiße dich raus, du vergehst
[strophe 3]
deine worte sind scharf, wie ein kalter stahl
du ziehst mich runter, doch du nennst es ‘ne wahl
du brauchst mein blut, um selber wer zu sein
doch ich hab’ es erkannt, ich lass’ dich nicht rein
du frisst dich durch meine träume, durch mein herz
und hinterlässt nur leere und schmerz
doch ich seh’ jetzt klar, hab’ erkannt, wer du bist
ein schatten, der lebt von dem, was er frisst

[refrain]
du bist ein parasit, frisst dich durch mein leben
nimmst, was du kriegst, ohne jemals was zu geben
du lebst von der angst, die du tief in mir schürst
doch ich reiße dich raus, du vergehst

[bridge]
spür’ deine krallen, doch du spürst meine wut
du saugst mich aus, doch jetzt fließt dein blut
ich brech’ die fesseln, die du mir auferlegst
und sieh nur, wie dein schatten schon vergeht

[refrain]
du bist ein parasit, frisst dich durch mein leben
nimmst, was du kriegst, ohne jemals was zu geben
du lebst von der angst, die du tief in mir schürst
doch ich reiße dich raus, du vergehst
[strophe 4]
ich spür’ deine krallen, doch du spürst meine wut
du saugst mich aus, doch jetzt fließt dein blut
ich breche die fesseln, die du mir auferlegst
und sieh nur, wie dein schatten schon vergeht
jetzt liegst du da, ohne kraft, ohne ziel
ein parasit ohne wirt, der allein zerfiel
du bist ein schatten, der sich selbst verliert
und ich bin frei, weil dein gift nicht mehr wirkt

[outro]
du vergehst


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