lirik lagu aus der asche - glück
[songtext zu „glück“]
[intro]
es liegt in meiner hand!
[strophe 1]
ich war gefangen, blind und taub
hab’ nach dem sinn gesucht, an nichts geglaubt
die welt war stumm und ich war leer
ich fiel ins nichts und wollte nicht mehr
die nächte schienen endlos, ohne ziel
doch tief in mir war da noch dieses gefühl
es flüsterte mir leise: „such, und du wirst finden“
also stieg ich auf, um mich selbst zu überwinden
[pre~refrain]
durch die schatten, durch die stunden
hab’ ich die hoffnung doch gefunden
und jetzt spür’ ich, es wird wahr
das glück ist nähеr, es ist da
[refrain]
ich halt’ das glück in meinen händеn
nach all den jahren, sollte es sich wenden
ich bin aufgestanden, hab’ mich neu erkannt
das licht in mir, das hat heimlich gebrannt
auf der anderen seite der angst, da wartet das licht
nach all den stürmen kommt die ruhe zurück
es war ein langer weg, durch feuer und eis
weg sind die ketten der vergangenheit
weg sind die ketten der vergangenheit
[strophe 2]
es war kein leichter weg, ich hab’ gekämpft
jede narbe erzählt von jedem düsteren moment
doch jeder schritt hat mich näher gebracht
bis ich das licht in der dunkelheit erwacht
die zweifel schrien laut, doch ich war lauter
hab’ den stürmen getrotzt, jetzt bin ich stärker
der schmerz hat mich geformt, doch jetzt bin ich frei
ich hab’ das glück gefunden, es gehört jetzt mir allein
[pre~refrain]
durch die schatten, durch die stunden
hab’ ich die hoffnung doch gefunden
und jetzt spür’ ich, es wird wahr
das glück ist näher, es ist da
[refrain]
ich halt’ das glück in meinen händen
nach all den jahren, sollte es sich wenden
ich bin aufgestanden, hab’ mich neu erkannt
das licht in mir, das hat heimlich gebrannt
auf der anderen seite der angst, da wartet das licht
nach all den stürmen kommt die ruhe zurück
es war ein langer weg, durch feuer und eis
weg sind die ketten der vergangenheit
[bridge]
die suche war endlos, doch ich hab’s erkannt
das glück war nie fern, es lag in meiner hand
ich hab’ gelernt, was wirklich zählt
es ist die kraft in mir, die niemals fehlt
die ketten gesprengt, das alte verbrannt
ich steh’ hier, das glück neu erkannt
kein zurück, kein zögern mehr
ich schrei’ es laut, ich bin endlich wer
[pre~refrain]
durch die schatten, durch die stunden
hab’ ich die hoffnung doch gefunden
und jetzt spür’ ich, es wird wahr
das glück ist näher, es ist da
[refrain]
ich halt’ das glück in meinen händen
nach all den jahren, sollte es sich wenden
ich bin aufgestanden, hab’ mich neu erkannt
das licht in mir, das hat heimlich gebrannt
auf der anderen seite der angst, da wartet das licht
nach all den stürmen kommt die ruhe zurück
es war ein langer weg, durch feuer und eis
weg sind die ketten der vergangenheit
[outro]
jetzt beginnt das leben, jetzt beginnt mein glück
alles, was ich suchte, war schon immer in mir selbst
ich hab’ es in meinen händen, es verlässt mich nicht
das glück, das brennt, es strahlt wie ein licht
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