lirik lagu aus der asche - dinge die ich hasse
[songtext zu „dinge die ich hasse“]
[strophe 1]
ich sitz’ allein im dunkeln, hör’ die stimmen in mir
sie flüstern leise namen, doch sie gehören nicht hier her
jeder tag zieht an mir vorbei, wie ein leerer traum
ich suche nach dem licht, doch finde keinen raum
die bilder brennen tief in meinem kopf
erinnerungen, die ich nicht loslassen kann
ich kämpfe gegen den schmerz, doch еr bleibt bei mir
die leerе frisst mich auf, ich bin gefang~
die bilder!
[refrain]
und all die dinge, die ich hasse, holen mich wieder ein
die narben auf der seele, sie bleiben niemals klein
ich will sie hinter mir lassen, will frei sein irgendwann
doch der schatten bleibt bei mir, egal wie weit ich renn’
[strophe 2]
jeder atemzug fühlt sich an wie ein kampf
ich schrei’ in die nacht, doch sie bleibt kalt und stumm
die worte, die du sagtest, sie verfolgen mich
wie messer in meinem herzen, sie stecken tief
ich seh’ dein gesicht in jedem traum
doch es verblasst, wie nebel in der dämmerung
ich weiß, ich muss loslassen, doch ich halt’ dich fest
denn ohne dich, bleibt hier nur der rest
[refrain]
und all die dinge, die ich hasse, holen mich wieder ein
die narben auf der seele, sie bleiben niemals klein
ich will sie hinter mir lassen, will frei sein irgendwann
doch der schatten bleibt bei mir, egal wie weit ich renn’
[strophe 3]
die dunkelheit nimmt mich ein, doch ich gebe nicht auf
jeder schmerz, jeder fall, treibt mich nur hinauf
ich seh’ ein kleines licht am ende der zeit
und ich weiß, irgendwann bin ich bereit
ich reiß’ mich los von den fesseln der vergangenheit
schritt für schritt, ich find’ zurück ins licht
die schatten bleiben, doch sie gehören nicht mehr mir
ich geh’ meinen weg, egal wie schwer
[refrain]
und all die dinge, die ich hasse, holen mich wieder ein
die narben auf der seele, sie bleiben niemals klein
ich will sie hinter mir lassen, will frei sein irgendwann
doch der schatten bleibt bei mir, egal wie weit ich renn’
und all die dinge, die ich hasse, holen mich wieder ein
die narben auf der seele, sie bleiben niemals klein
ich will sie hinter mir lassen, will frei sein irgendwann
doch der schatten bleibt bei mir, egal wie weit, oh, ich renn’
[outro]
zwischen licht und schatten hab’ ich mich gefunden
die narben bleiben da, doch ich bin nicht mehr gebunden
ich schau’ zurück, doch geh’ nach vorn
das licht gehört jetzt mir, der schmerz ist längst verlor’n
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