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lirik lagu anbu monastir & animetrix - innere dämonen

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die meisten könn’ mich nicht versteh’n
doch ich bleib stark auf meinem weg
darf ich den glauben an mich selbst nicht verlieren
ich hab mich viel zu lang versteckt
ich weiß, ich bin zwar nicht perfekt
doch jeder meiner fehler gehört zu mir

ich wollte frei sein wie eren
stark sein wie escanor
aus der dunkelheit scheint hier kein h~ller ort
einmal um die welt wie ein mugiwara
gefährlich, schwer zu vertrau’n – tobirama
ich wollte fliegen auf ‘nem bison wie der avatar
yip yip mit appa durch die tiefen des himalaya. (yip yip!)
innerlich gebrochen, doch am lächeln vor der kamera
hab hunderttausend anbu’s
doch frag mich, wo meine mama war
naruto uzumaki – ich bin immer da für jeden
doch das kind in mir, es lebt im dorf, versteckt hinter den tränen
laufe durch den nebel
kopf ist voller sorgen
will so viel erzählen
doch finde keine worte
auch wenn ich schweben wollte, bleib ich auf dem boden
und ertrage alle schmerzen – so wie oden
in eurer wahrheit wurde schon immer viel gelogen
kämpfe jeden tag wie yuji
gegen meine inneren dämonen. (dämonen, dämonen)

die meisten könn’ mich nicht versteh’n
doch ich bleib stark auf meinem weg
darf ich den glauben an mich selbst nicht verlieren
ich hab mich viel zu lang versteckt
ich weiß, ich bin zwar nicht perfekt
doch jeder meiner fehler gehört zu mir

entschlossen wie naruto
mutig wie tanjirō
für den engen kreis loyal – so wie hachikō
ich denk noch oft an den familienstreit
ich glaub, deswegen ist meine liebe wie eis
es gibt wunden, die heilen
und es gibt wunden, die für immer bleiben –
die man nicht sehen kann
doch nachts durch meine sinne schweifen
will wie thorfinn eines tages bis nach vinland reisen
träume wie der quittenturm
weil sie bis in den himmel reichen
leise tönt die melodie kokiris in den ohren
in dem labyrinth des lebens
meine ziele oft verloren
manchmal hab ich angst
vor den krisen, die noch drohen
doch wer trauer überwindet
findet frieden als belohnung
jeder sturm kennt das flüstern eines neuanfangs
ich bin glücklich, wenn ich endlich wieder träumen kann
ziele, die du hast, fühlen sich manchmal nur wie wünsche an –
doch hoffnung ist ein funken, der die ganze welt entzünden kann
ich werde schwach
um mich rum alles dunkel und kalt wie eis
wer holt mich je raus
gefangen im traum
kämpf gegen die einsamkeit?
alles, was ich schaff, zeigt, was ich bin
die zeit, sie rast – doch bleibe kind?
wann komm ich heim?

die meisten könn’ mich nicht versteh’n
doch ich bleib stark auf meinem weg
darf ich den glauben an mich selbst nicht verlieren
ich hab mich viel zu lang versteckt
ich weiß, ich bin zwar nicht perfekt
doch jeder meiner fehler gehört zu mir

die meisten könn’ mich nicht versteh’n
doch ich bleib stark auf meinem weg
darf ich den glauben an mich selbst nicht verlieren
ich hab mich viel zu lang versteckt
ich weiß, ich bin zwar nicht perfekt
doch jeder meiner fehler gehört zu mir


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