lirik lagu adolph ghandi - das schweigen der lämmer
sie wollen, dass du für reichtum deinen nächsten beneidest, die zähne zeigst
und, statt ihm die kehle durchzuschneiden, dich täglich quälst für die scheine
dich zu benehmen weißt, nach ihren regeln lebst und entscheidest
dann bist du teil der gesellschaft, die sie pflegen und speisen
solltest du unеrträglicher weise danеben greifen
kann die streife dich flegel ergreifen und dich in den käfig schmeißen
fick die welt, cops sind auch nur menschliche wesen, drum kann man sie wie jeden
anderen menschen hänseln und quälen und wie ein pflänzchen zertreten
fick den staat in seinen grenzen und regeln
der druck macht mich krank wie hippies auf engelstrompeten
hör auf zu engeln zu beten, und fang an, staatsgelähmte brände zu legen
um dort endlich all jene, die die welt lenken hängen zu sehen
doch das bleibt weiterhin ein märchen, so wie hänsel und gretel
zeit, sich wie ein bärchen vor den fernseher zu legen
den wahrheiten zu lauschen, die sie gerne verdrehen
um morgen zur arbeit zu laufen oder glauben, was deine lehrer erzählen
es passiert dort oben mehr, als sie zeigen
sie bringen durch opium die mehrheit zum schweigen
am podium steht nur das werkzeug der fallenden
gesellschaft, um die herde durch ihr pferd hin zu treiben
es passiert dort oben mehr, als sie zeigen
sie bringen durch opium die mehrheit zum schweigen
am podium steht nur das werkzeug der fallenden
gesellschaft, um die herde durch ihr pferd hin zu treiben
(ihr dumköpfe)
deutsche soldaten stampfen wieder durch kriegsschauplätze
du kannst ansehen, wie unser frieden auf dem friedhof endet
dieses land ist lieblos und verweigert widerstände
alles ist nur so real, wie es der staat als video sendet
die zeitung schneidet in unsere meinungsfreiheit
informationen sind so gefiltert, dass sie unsere entscheidungen leiten
ich fühl’s in den eingeweiden, der staatsmann, er sieht
durch’s dritte auge, per rfid was da geschieht
psychologische profile in derer datenfabrik
willkommen in der matrix, ich hatte hinter der fassade ein ziel
man verkauft die wahrheit als wahnsinn, und mich als fanatischen freak
der statt karten zu spielen, die party vermiest, auf dem pfad des verließ
stell keine fragen, geh zur arbeit, bezahl die bahn und fließ
mit dem strom, bis du eines tages brav begraben da liegst
zähl nach all den jahren all die narben, wie viel banken verdienen
du warst nur ein sklave unter sklaven, und satan regiert
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